A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
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Aggregate operators can be reluctant recyclers
Recycling von Altstoffen, wie Asphalt und Beton, ist heute schon in vielen Bereichen des Bauwesens an der Tagesordnung. Die Hersteller von Beton und Asphalt, die Tagebaubetreiber, sehen das nicht gern, weil das ihr Geschäft schädigen kann. Statt sich darüber aufzuregen, sollten sie sich aber lieber am Recyclinggeschäft beteiligen. Die Geräte und Maschinen dafür haben sie. Ein Fahrlader kippt das Abbruchmaterial in den Aufgabetrichter eines Brechers, und nach dem Brechen wird es abgesiebt, genau so, wie es im Tagebau seit eh und je geschieht. Und doch ist es etwas anderes als die Gewinnung von Zuschlagstoffen aus der Lagerstätte. Wenn aber die Betreiber alteingeführter Tagebaue das Recycling ablehnen, springen sofort Neulinge in die Marktlücke. Also lieber, wenn auch ungern, sich der Konkurrenz stellen. Vertretbare Gründe für das Recyceln von Beton und Asphalt sind der wachsende Bedarf im Bauwesen und die hohen Kosten der Erschließung einer Lagerstätte. Allein die behördliche Genehmigung kann eine sechsstellige Summe kosten. Das Recyceln ist auch umweltfreundlich, weil dadurch viele Altstoffe nicht erst auf die Deponie gelangen. Recycling von Altstoffen ist allerdings mühevoller als die Herstellung neuer Produkte sagen die, die beides tun. Bewehrungsstahl, Überkorngrößen und Schadstoffe können Förderbänder und Verschleißteile beschädigen und die Anlagenfahrer gefährden. Weil auch die Kunden das nicht gern haben, ist ein Markt für solche Materialien nicht leicht aufzubauen. Die Bergbaubehörde der USA will demnächst Richtlinien für das Recyceln von Altstoffen herausgeben, die sich an der Neugewinnung von Zuschlagstoffen orientieren. Auf mehr Geld kann der Unternehmer beim Recycling anstelle der Neugewinnung allerdings nicht hoffen, eher auf mehr Kopfschmerzen.
Aggregate operators can be reluctant recyclers
Recycling von Altstoffen, wie Asphalt und Beton, ist heute schon in vielen Bereichen des Bauwesens an der Tagesordnung. Die Hersteller von Beton und Asphalt, die Tagebaubetreiber, sehen das nicht gern, weil das ihr Geschäft schädigen kann. Statt sich darüber aufzuregen, sollten sie sich aber lieber am Recyclinggeschäft beteiligen. Die Geräte und Maschinen dafür haben sie. Ein Fahrlader kippt das Abbruchmaterial in den Aufgabetrichter eines Brechers, und nach dem Brechen wird es abgesiebt, genau so, wie es im Tagebau seit eh und je geschieht. Und doch ist es etwas anderes als die Gewinnung von Zuschlagstoffen aus der Lagerstätte. Wenn aber die Betreiber alteingeführter Tagebaue das Recycling ablehnen, springen sofort Neulinge in die Marktlücke. Also lieber, wenn auch ungern, sich der Konkurrenz stellen. Vertretbare Gründe für das Recyceln von Beton und Asphalt sind der wachsende Bedarf im Bauwesen und die hohen Kosten der Erschließung einer Lagerstätte. Allein die behördliche Genehmigung kann eine sechsstellige Summe kosten. Das Recyceln ist auch umweltfreundlich, weil dadurch viele Altstoffe nicht erst auf die Deponie gelangen. Recycling von Altstoffen ist allerdings mühevoller als die Herstellung neuer Produkte sagen die, die beides tun. Bewehrungsstahl, Überkorngrößen und Schadstoffe können Förderbänder und Verschleißteile beschädigen und die Anlagenfahrer gefährden. Weil auch die Kunden das nicht gern haben, ist ein Markt für solche Materialien nicht leicht aufzubauen. Die Bergbaubehörde der USA will demnächst Richtlinien für das Recyceln von Altstoffen herausgeben, die sich an der Neugewinnung von Zuschlagstoffen orientieren. Auf mehr Geld kann der Unternehmer beim Recycling anstelle der Neugewinnung allerdings nicht hoffen, eher auf mehr Kopfschmerzen.
Aggregate operators can be reluctant recyclers
Produzenten von Zuschlagstoffen sind nicht gerade für das Recycling von Altstoffen
Turley, W. (author)
Rock Products ; 97 ; 21
1994
1 Seite, 1 Bild
Article (Journal)
English
British Library Online Contents | 1998
Supporting junk dealers and recyclers
| British Library Conference Proceedings | 1994
The profiles of household solid waste recyclers and non-recyclers in Kuala Lumpur, Malaysia
| Online Contents | 2014
| Taylor & Francis Verlag | 1975
| Online Contents | 2009