A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
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Glory hole project at federal quarry
1992 kaufte Material Service Corp. eine Kalksteinlagerstätte von 12,5 acres Fläche zur Erweiterung des staatlichen Tagebaus MacCock, Illinois, USA. In unmittelbarer Nähe liegende Wohnhäuser mit kritischen Baustrukturen, ein untertägiger Wasserspeicher und eine Flugzeugradarstation machten den Abbau in Kurzstrossen von 30 ft notwendig. Der hereingesprengte Kalkstein wird in einen Trichter verkippt, untertägig gebrochen und durch einen Tunnel abgefördert. Der Tunnel ist 36 ft breit, 22 ft hoch und erstreckt sich 440 ft in die neu erworbene Lagerstätte hinein. Ein zweiter Tunnel von 200 ft Länge und 22 ft x 22 ft Querschnitt begann 260 ft vom Mundloch des ersten Tunnels aus und führt zur 50 ft hohen untertägigen Maschinenkaverne für den Brecher. Der 226 ft tiefe seigere Trichter wurde in der Mitte der Lagerstätte geteuft. Der Fußpunkt des Trichters wurde so lokalisiert, daß der Schüttwinkel des Kalksteins 15 ft vom vorgesehenen Brecheraufgeber endet. 20 ft lange Anker gewährleisten eine saubere und gut kontrollierbare Verbindung zwischen Tunnel und Trichter. Das fertige System funktioniert seit mehr als zwei Jahren reibungslos und effektiv. Der relativ große Trichter hat sich als günstig für eine gute Schüttkapazität und damit für eine gleichmäßige Produktion erwiesen.
Glory hole project at federal quarry
1992 kaufte Material Service Corp. eine Kalksteinlagerstätte von 12,5 acres Fläche zur Erweiterung des staatlichen Tagebaus MacCock, Illinois, USA. In unmittelbarer Nähe liegende Wohnhäuser mit kritischen Baustrukturen, ein untertägiger Wasserspeicher und eine Flugzeugradarstation machten den Abbau in Kurzstrossen von 30 ft notwendig. Der hereingesprengte Kalkstein wird in einen Trichter verkippt, untertägig gebrochen und durch einen Tunnel abgefördert. Der Tunnel ist 36 ft breit, 22 ft hoch und erstreckt sich 440 ft in die neu erworbene Lagerstätte hinein. Ein zweiter Tunnel von 200 ft Länge und 22 ft x 22 ft Querschnitt begann 260 ft vom Mundloch des ersten Tunnels aus und führt zur 50 ft hohen untertägigen Maschinenkaverne für den Brecher. Der 226 ft tiefe seigere Trichter wurde in der Mitte der Lagerstätte geteuft. Der Fußpunkt des Trichters wurde so lokalisiert, daß der Schüttwinkel des Kalksteins 15 ft vom vorgesehenen Brecheraufgeber endet. 20 ft lange Anker gewährleisten eine saubere und gut kontrollierbare Verbindung zwischen Tunnel und Trichter. Das fertige System funktioniert seit mehr als zwei Jahren reibungslos und effektiv. Der relativ große Trichter hat sich als günstig für eine gute Schüttkapazität und damit für eine gleichmäßige Produktion erwiesen.
Glory hole project at federal quarry
Trichterbau im bundeseigenen Kalksteintagebau
Goldberg, J. (author) / Dergantz, D. (author)
Rock Products ; 98 ; 40-42
1995
3 Seiten, 5 Bilder
Article (Journal)
English
| Engineering Index Backfile | 1933
"Glory hole" Quarrying process
| Engineering Index Backfile | 1911
Nutley Quarry Trunk Sewer Project
| British Library Conference Proceedings | 2001
Elmhurst Quarry Flood Control Project
| British Library Conference Proceedings | 1994