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In den Jahren 1993 bis 1995 wurde an der Bergbauhochschule-TU Ostrava eine Forschungsaufgabe mit dem Thema 'Untersuchung gefahrloser und effektiver Methoden der technischen Liquidation von Schächten zu schließender Gruben im Rahmen des Dämpfungsprogramms der Regierung der Tschechischen Republik' bearbeitet. Ein Teilgebiet beschäftigte sich mit den Möglichkeiten der Eingliederung von Tagesflächen gedämpfter bzw. geschlossener Gruben in die Infrastruktur der zugehörigen Industrieregion, im vorliegenden Fall im Raum Ostrava und speziell im Stadtgebiet. Es wird zunächst auf das Ausmaß der Gebietsveränderungen eingegangen. Die Situation bei den durch die Industrie belegten Flächen wird für die Mitte der siebziger Jahre dargestellt und analysiert. Für die Kohlengruben selbst wird die territoriale Problematik im Stadtgebiet für das Jahr 1994 behandelt. Die flächenmäßigen Verteilungen (Bezirk, Kreis, Stadt, Gruben, Hütten, Dienstleistungsbereiche, Flächenart) werden auch tabellarisch dargestellt. So betrug die gesamte durch die Industrie belegte Fläche der Stadt 1975 3314 ha (davon Gruben mit Hilfs- und Nebeneinrichtungen 312 ha und Hüttenbetriebe 1154 ha). Ausführlicher wird auf die Grube Odra mit den Werken Odra, Hermanice, Sverma und Ostrava eingegangen. Durch die Bergbautätigkeit dieser Grube (1961 bis 1994) wurden jedoch 94 km2 Tagesfläche beeinflußt. Für die Bewertung der Gesamtrestrukturierung des betroffenen Industriegebiets im Zusammenhang mit der Förderdämpfung werden mehrere Schlußfolgerungen formuliert.
In den Jahren 1993 bis 1995 wurde an der Bergbauhochschule-TU Ostrava eine Forschungsaufgabe mit dem Thema 'Untersuchung gefahrloser und effektiver Methoden der technischen Liquidation von Schächten zu schließender Gruben im Rahmen des Dämpfungsprogramms der Regierung der Tschechischen Republik' bearbeitet. Ein Teilgebiet beschäftigte sich mit den Möglichkeiten der Eingliederung von Tagesflächen gedämpfter bzw. geschlossener Gruben in die Infrastruktur der zugehörigen Industrieregion, im vorliegenden Fall im Raum Ostrava und speziell im Stadtgebiet. Es wird zunächst auf das Ausmaß der Gebietsveränderungen eingegangen. Die Situation bei den durch die Industrie belegten Flächen wird für die Mitte der siebziger Jahre dargestellt und analysiert. Für die Kohlengruben selbst wird die territoriale Problematik im Stadtgebiet für das Jahr 1994 behandelt. Die flächenmäßigen Verteilungen (Bezirk, Kreis, Stadt, Gruben, Hütten, Dienstleistungsbereiche, Flächenart) werden auch tabellarisch dargestellt. So betrug die gesamte durch die Industrie belegte Fläche der Stadt 1975 3314 ha (davon Gruben mit Hilfs- und Nebeneinrichtungen 312 ha und Hüttenbetriebe 1154 ha). Ausführlicher wird auf die Grube Odra mit den Werken Odra, Hermanice, Sverma und Ostrava eingegangen. Durch die Bergbautätigkeit dieser Grube (1961 bis 1994) wurden jedoch 94 km2 Tagesfläche beeinflußt. Für die Bewertung der Gesamtrestrukturierung des betroffenen Industriegebiets im Zusammenhang mit der Förderdämpfung werden mehrere Schlußfolgerungen formuliert.
Uzavirani dolu a uzemni zmeny v meste Ostrave
Grubenschließung und territoriale Veränderungen in der Stadt Ostrava
Mine closures and territorial changes within the city of Ostrava
Kuta, V. (author)
Uhli-Rudy ; 44 ; 183-190
1996
8 Seiten, 13 Tabellen, 11 Quellen
Article (Journal)
Czech
Sborník Národního Památkového Ústavu v Ostravě ; 1997
TIBKAT | 1997
Sborník Národního Památkového Ústavu v Ostravě ; 2008
TIBKAT | 2008
Sborník Národního Památkového Ústavu v Ostravě ; 2005
TIBKAT | 2005
Sborník Národního Památkového Ústavu v Ostravě ; 2010
TIBKAT | 2010