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Beitrag zur ökologischen Positionierung von Zement und Beton
Zur ökologischen Positionierung werden die mit der Verwendung von Zement und Beton verbundenen globalen, regionalen und lokalen Umweltwirkungen aufgezeigt und so weit wie möglich quantifiziert. Die globalen und regionalen Wirkungen, wie Energieverbrauch, Treibhauseffekt und Versauerung, werden im Sinne einer Ökobilanz zunächst für den Kubikmeter Beton ermittelt. Dabei wird die ganze Prozeßkette einbezogen. Das betrifft die Transportvorgänge, die Rohstoffgewinnung für die Zement- und Betonausgangsstoffe, die Zement- und Fertigbetonherstellung. Anschließend wird an beispielhaften Bauteilen und Bauwerken sowohl die generelle ökologische Bedeutung der Baustoffherstellung betrachtet als auch der Beton mit anderen Baustoffen verglichen. Der Baustoff Beton nimmt im Vergleich zu anderen Baustoffen absolut und relativ eine günstige Position ein. Bei den lokalen Wirkungen auf den Menschen und die natürliche Umwelt werden sowohl die Immissionen im Bereich der Produktionsstätten als auch mögliche Freisetzungen von Schadstoffen aus dem Baustoff betrachtet. Die durch die Zementproduktion verursachten Emissionen sind derart gering, daß sich die Immissionssituation in der Umgebung von Zementwerken praktisch nicht von der in entsprechenden Gebieten ohne industrielle Tätigkeit unterscheidet. Schadstoffe, wie Schwermetalle, sind aus Beton nur in so kleinen Mengen auslaugbar, daß Beton selbst im äußerst sensiblen Trinkwasserbereich völlig bedeutungslos eingesetzt werden kann. Gasförmige Emissionen und radioaktive Strahlung haben für Beton keine Relevanz. Insgesamt stellt das Bauen mit Zement und Beton in jeder Hinsicht eine umweltverträgliche Bauweise dar. (Zweisprachiges Dokument: Deutsch/Englisch).
Beitrag zur ökologischen Positionierung von Zement und Beton
Zur ökologischen Positionierung werden die mit der Verwendung von Zement und Beton verbundenen globalen, regionalen und lokalen Umweltwirkungen aufgezeigt und so weit wie möglich quantifiziert. Die globalen und regionalen Wirkungen, wie Energieverbrauch, Treibhauseffekt und Versauerung, werden im Sinne einer Ökobilanz zunächst für den Kubikmeter Beton ermittelt. Dabei wird die ganze Prozeßkette einbezogen. Das betrifft die Transportvorgänge, die Rohstoffgewinnung für die Zement- und Betonausgangsstoffe, die Zement- und Fertigbetonherstellung. Anschließend wird an beispielhaften Bauteilen und Bauwerken sowohl die generelle ökologische Bedeutung der Baustoffherstellung betrachtet als auch der Beton mit anderen Baustoffen verglichen. Der Baustoff Beton nimmt im Vergleich zu anderen Baustoffen absolut und relativ eine günstige Position ein. Bei den lokalen Wirkungen auf den Menschen und die natürliche Umwelt werden sowohl die Immissionen im Bereich der Produktionsstätten als auch mögliche Freisetzungen von Schadstoffen aus dem Baustoff betrachtet. Die durch die Zementproduktion verursachten Emissionen sind derart gering, daß sich die Immissionssituation in der Umgebung von Zementwerken praktisch nicht von der in entsprechenden Gebieten ohne industrielle Tätigkeit unterscheidet. Schadstoffe, wie Schwermetalle, sind aus Beton nur in so kleinen Mengen auslaugbar, daß Beton selbst im äußerst sensiblen Trinkwasserbereich völlig bedeutungslos eingesetzt werden kann. Gasförmige Emissionen und radioaktive Strahlung haben für Beton keine Relevanz. Insgesamt stellt das Bauen mit Zement und Beton in jeder Hinsicht eine umweltverträgliche Bauweise dar. (Zweisprachiges Dokument: Deutsch/Englisch).
Beitrag zur ökologischen Positionierung von Zement und Beton
The ecological position of cement and concrete
Kuhlmann, K. (author) / Paschmann, H. (author)
Zement, Kalk, Gips International ; 50 ; 1-8
1997
8 Seiten, 6 Bilder, 6 Tabellen, 9 Quellen
Article (Journal)
German , English
TIBKAT | [1.]1955 - [20.]1975 = Nr. 1-87/88; Jg. 21.1976 -
Tema Archive | 1985
|Online Contents | 2011
Zement-Merkblatt - Zement-Merkblatt B 8: Nachbehandlung von Beton
Online Contents | 2010