A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Möglichkeiten zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit aufbereiteter Hochbaurestmassen
Eine der mengenmäßig bedeutendsten Abfallarten stellen Bauabfälle dar, die sehr heterogen anfallen. Unterschieden wird eine wiederverwertbare Fraktion, eine recycelbare Fraktion und eine nicht verwertbare (deponierbare) Fraktion. Da eine Aufbereitung und Wiederverwertung der Baurestmassen anzustreben sind, wurden Möglichkeiten gesucht, durch einen kontrollierten Abbau, schadstoffbelastete Teile abzutrennen und andererseits schadstoffarme Fraktionen so aufzubereiten (Zerkleinerung, Absiebung), daß sie wiederverwertbar sind. Rechtliche Grundlagen, welche Anforderungen an Recyclingmaterialien gestellt werden, ergeben sich aus dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz, dem Wasserrecht und den 'Technischen Regeln' für die Verwertung von mineralischen Reststoffen und Abfällen, insbesondere Bauschutt. Für Verwertung und Ablagerung des untersuchten Bauschutts wurden Einbauklassen (Z 0 bis Z 5) mit vor allem vom Schutzgut Grundwasser abhängigen dazugehörigen Zuordnungswerten festgelegt. Untersucht wurde der Einfluß des Aufbereitungsverfahrens auf die Umweltverträglichkeit des entstehenden Recyclingmaterials in einer mobilen und einer stationären Anlage und der Einfluß der Abbruchmethode auf die Umweltverträglichkeit des aufbereiteten Recyclingmaterials. Es zeigte sich, daß beim Gebäuderückbau eine gezielte Stoffstromsteuerung erfolgen muß, um schadstoffbelastete Bauteile frühzeitig auszuschleusen.
Möglichkeiten zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit aufbereiteter Hochbaurestmassen
Eine der mengenmäßig bedeutendsten Abfallarten stellen Bauabfälle dar, die sehr heterogen anfallen. Unterschieden wird eine wiederverwertbare Fraktion, eine recycelbare Fraktion und eine nicht verwertbare (deponierbare) Fraktion. Da eine Aufbereitung und Wiederverwertung der Baurestmassen anzustreben sind, wurden Möglichkeiten gesucht, durch einen kontrollierten Abbau, schadstoffbelastete Teile abzutrennen und andererseits schadstoffarme Fraktionen so aufzubereiten (Zerkleinerung, Absiebung), daß sie wiederverwertbar sind. Rechtliche Grundlagen, welche Anforderungen an Recyclingmaterialien gestellt werden, ergeben sich aus dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz, dem Wasserrecht und den 'Technischen Regeln' für die Verwertung von mineralischen Reststoffen und Abfällen, insbesondere Bauschutt. Für Verwertung und Ablagerung des untersuchten Bauschutts wurden Einbauklassen (Z 0 bis Z 5) mit vor allem vom Schutzgut Grundwasser abhängigen dazugehörigen Zuordnungswerten festgelegt. Untersucht wurde der Einfluß des Aufbereitungsverfahrens auf die Umweltverträglichkeit des entstehenden Recyclingmaterials in einer mobilen und einer stationären Anlage und der Einfluß der Abbruchmethode auf die Umweltverträglichkeit des aufbereiteten Recyclingmaterials. Es zeigte sich, daß beim Gebäuderückbau eine gezielte Stoffstromsteuerung erfolgen muß, um schadstoffbelastete Bauteile frühzeitig auszuschleusen.
Möglichkeiten zur Verbesserung der Umweltverträglichkeit aufbereiteter Hochbaurestmassen
Sindt, V. (author) / Ruch, M. (author) / Schultmann, F. (author) / Rentz, O. (author)
1997
7 Seiten, 13 Bilder, 5 Tabellen, 9 Quellen
Article (Journal)
German
Mineralogische Studie aufbereiteter Flugaschen
British Library Conference Proceedings | 1993
|Untersuchungen zur Verwendung aufbereiteter Baurestmassen
Tema Archive | 1989
|Sorgfaltig aufbereiteter Wegweiser in der Unternehmensbewertung
British Library Online Contents | 2002