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Auf Wachstumskurs
Kein zweites Land in Ostasien plant eine so kontinuierliche und zugleich langfristige Ausweitung seiner Stahlkapazitaeten wie Suedkorea. Heute verfuegt Suedkorea ueber eine Jahreskapazitaet von 21 Mill. t Rohstahlaequivalent. 65 000 Menschen arbeiten in der Stahlindustrie Suedkoreas. Effektiv produziert wurden 1987 rund 17,5 Mill t Walzstahl. Davon entfielen 6,9 Mill. t auf Stabstahl, 10,3 Mill. t auf Flachprodukte und 0,3 Mill. t auf Stahlgussteile und Stahlschmiedeteile. Der Stahlverbrauch Koreas belief sich 1987 aber auf 21,6 Mill. t, so dass mindestens 4,8 Mill. t zur Schliessung der Luecke aus dem Ausland bezogen werden mussten. Tatsaechlich wurde jedoch deutlich mehr Stahl importiert, da Korea auch in gewissem Umfange Massenstahl exportierte. Einschliesslich Rohmaterial und Energie importierte Suedkorea 1987 stahlbezogene Produkte im Wert von 3,3 Mrd . Die koreanische Stahlausfuhr erbrachte 1987 Erloese von 2,9 Mrd. . Im Sommer 1988 verfuegte die koreanische Stahlindustrie neben der erwaehnten Rohstahlkapazitaet von 21 Mill. t auch ueber eine Roheisenkapazitaet von 23,7 Mill. t. Von der Walzkapazitaet entfallen 15,8 Mill. t auf Flachprodukte und 7,9 Mill. t auf Stabstahlprodukte. Die Rohrkapazitaet belief sich auf 3,2 Mill. t. Kennzeichnend fuer die koreanische Stahlindustrie ist ihre hohe Auslastung. Im Jahresdurchschnitt 1987 waren die Kapazitaeten zu 91,7% ausgelastet. Im Jahr zuvor waren es sogar 91,9% gewesen. Der Stranggussanteil lag im vergangenen Jahr bei 83,5%.
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Kein zweites Land in Ostasien plant eine so kontinuierliche und zugleich langfristige Ausweitung seiner Stahlkapazitaeten wie Suedkorea. Heute verfuegt Suedkorea ueber eine Jahreskapazitaet von 21 Mill. t Rohstahlaequivalent. 65 000 Menschen arbeiten in der Stahlindustrie Suedkoreas. Effektiv produziert wurden 1987 rund 17,5 Mill t Walzstahl. Davon entfielen 6,9 Mill. t auf Stabstahl, 10,3 Mill. t auf Flachprodukte und 0,3 Mill. t auf Stahlgussteile und Stahlschmiedeteile. Der Stahlverbrauch Koreas belief sich 1987 aber auf 21,6 Mill. t, so dass mindestens 4,8 Mill. t zur Schliessung der Luecke aus dem Ausland bezogen werden mussten. Tatsaechlich wurde jedoch deutlich mehr Stahl importiert, da Korea auch in gewissem Umfange Massenstahl exportierte. Einschliesslich Rohmaterial und Energie importierte Suedkorea 1987 stahlbezogene Produkte im Wert von 3,3 Mrd . Die koreanische Stahlausfuhr erbrachte 1987 Erloese von 2,9 Mrd. . Im Sommer 1988 verfuegte die koreanische Stahlindustrie neben der erwaehnten Rohstahlkapazitaet von 21 Mill. t auch ueber eine Roheisenkapazitaet von 23,7 Mill. t. Von der Walzkapazitaet entfallen 15,8 Mill. t auf Flachprodukte und 7,9 Mill. t auf Stabstahlprodukte. Die Rohrkapazitaet belief sich auf 3,2 Mill. t. Kennzeichnend fuer die koreanische Stahlindustrie ist ihre hohe Auslastung. Im Jahresdurchschnitt 1987 waren die Kapazitaeten zu 91,7% ausgelastet. Im Jahr zuvor waren es sogar 91,9% gewesen. Der Stranggussanteil lag im vergangenen Jahr bei 83,5%.
Auf Wachstumskurs
Suth Korea, booms in iron and steel
Stahlmarkt ; 39 ; 13
1989
1 Seite
Article (Journal)
German
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Baustoffindustrie: Wachstumskurs eingeschlagen
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Internationaler Wachstumskurs fortgesetzt
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