A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
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Möglichkeiten und Konzepte für Ultraschall-Prüfköpfe speziell für das Bauwesen
Beton zeichnet sich durch eine große Materialinhomogenität aus. Das hat für die Ultraschallprüfung eine hohe Schallschwächung zur Folge und erfordert die Verwendung sehr tiefer Frequenzen zwischen 20 kHz und 500 kHz. Aufgrund der relativ kleinen Bandbreite und der großen toten Zone niederfrequenter Prüfköpfe wird bei der Ultraschallprüfung an Beton überwiegend die Durchschallungstechnik eingesetzt. Optimierungsansätze zur Steigerung der Empfindlichkeit und Verbesserung der Impulsform durch Bandbreitenvergrößerung werden ebenso vorgestellt wie Prüfkopfanordnungen und Strahlergruppen, die in Impulsecho-Anordnung Einschlüsse oder Armierungen in Beton zu detektieren gestatten. Die Nachbildung piezokeramischer Prüfköpfe mit dem Vierpolmodell wird beschrieben, um Empfindlichkeit und Breitbandigkeit durch mehrschichtige Anpassungsüberträger am Rechner zu erproben. Der beim Impulsecho-Verfahren störende Anteil an Oberflächenwellen kann durch große Schwinger (Durchmesser größer als 300 mm) umgangen werden, stößt aber auf Ankoppelprobleme, die durch Prüfköpfe mit räumlich getrennter Sende- und Empfangsfunktion, durch Strahlergruppen mit Verzögerungsleitungen oder durch Gruppenstrahler abgeschwächt werden können. (Brekow)
Möglichkeiten und Konzepte für Ultraschall-Prüfköpfe speziell für das Bauwesen
Beton zeichnet sich durch eine große Materialinhomogenität aus. Das hat für die Ultraschallprüfung eine hohe Schallschwächung zur Folge und erfordert die Verwendung sehr tiefer Frequenzen zwischen 20 kHz und 500 kHz. Aufgrund der relativ kleinen Bandbreite und der großen toten Zone niederfrequenter Prüfköpfe wird bei der Ultraschallprüfung an Beton überwiegend die Durchschallungstechnik eingesetzt. Optimierungsansätze zur Steigerung der Empfindlichkeit und Verbesserung der Impulsform durch Bandbreitenvergrößerung werden ebenso vorgestellt wie Prüfkopfanordnungen und Strahlergruppen, die in Impulsecho-Anordnung Einschlüsse oder Armierungen in Beton zu detektieren gestatten. Die Nachbildung piezokeramischer Prüfköpfe mit dem Vierpolmodell wird beschrieben, um Empfindlichkeit und Breitbandigkeit durch mehrschichtige Anpassungsüberträger am Rechner zu erproben. Der beim Impulsecho-Verfahren störende Anteil an Oberflächenwellen kann durch große Schwinger (Durchmesser größer als 300 mm) umgangen werden, stößt aber auf Ankoppelprobleme, die durch Prüfköpfe mit räumlich getrennter Sende- und Empfangsfunktion, durch Strahlergruppen mit Verzögerungsleitungen oder durch Gruppenstrahler abgeschwächt werden können. (Brekow)
Möglichkeiten und Konzepte für Ultraschall-Prüfköpfe speziell für das Bauwesen
Possibilities and concepts for ultrasonic probes especially for architecture
Wüstenberg, H. (author)
Vorträge und Plakatberichte. Internationales Symposium Zerstörungsfreie Prüfung im Bauwesen ; 21, Teil 2 ; 488-504
1991
17 Seiten, 16 Bilder, 19 Quellen
Conference paper
German
Sucherheit im Bauwesen, speziell im Stahlbau
| Online Contents | 1997
Abfallvermeidung im Bauwesen – Status quo, Konzepte und digitale Möglichkeiten
| Springer Verlag | 2022
Anwendung von Ultraschall im Bauwesen
| TIBKAT | 2000
| British Library Conference Proceedings | 1999
Konzepte zur informierten Entscheidungsfindung im Bauwesen
| UB Braunschweig | 2009