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New methods for inspecting and monitoring bridge structures using magnetostrictive sensors
Es wird in kurzer Form auf experimentelle Laboruntersuchungen hingewiesen, die im Southwest Research Institut (in San Antonio, Texas) zum Fehlernachweis an Stahlkabelsträngen für Brückenbauwerke mit Hilfe von magnetostriktiven Sensoren durchgeführt worden sind. Der grundsätzliche Meßaufbau mit von Dauermagneten umgebenen Sende- und Empfangsspulen am Kabelstrang zur Erzeugung und zum Empfang gepulster Ultraschallwellen im 10 bis 100 kHz Bereich wird skizzenhaft dargestellt. Einige Ergebnisse der Untersuchungen werden in Diagrammen kurz wiedergegeben. Magnetostriktiv erzeugte Fehlerechos von der Kabelmitte und vom Kabelrand in einem 6,1 m langen Stahlkabel mit einem Durchmesser von 4,6 cm werden in ihrem Laufzeitverhalten ebenso dargestellt wie ein detektiertes Schallemissionssignal, das am Mittenkabel eines Kabelstranges auf eine künstliche Fehlerquelle in der Größenordnung eines 0,5 mm Bleistiftbruches am entgegengesetzten Kabelende zurückzuführen war. Weitere Ergebnisse belegen, daß auch an in Beton eingebetteten Kabeln nicht nur der Fehlernachweis mit Hilfe von ebenso eingebetteten magnetostriktiven Sensoren gelingt, sondern auch Ausheil- und Relaxationsprozesse in der Mantelschicht aus Beton überwacht werden können. Abschließend wird vermerkt, daß die magnetostriktiven Sensoren für Kabellängen von 100 m und mehr einsetzbar sind, wobei Fehler mit Größen bis zu 2 % vom Gesamtquerschnitt des Kabels detektierbar sind. Abhebeeffekte und Luftspalte bis 1,5 cm stellend dabei keine gravierende Störung dar. (Brekow)
New methods for inspecting and monitoring bridge structures using magnetostrictive sensors
Es wird in kurzer Form auf experimentelle Laboruntersuchungen hingewiesen, die im Southwest Research Institut (in San Antonio, Texas) zum Fehlernachweis an Stahlkabelsträngen für Brückenbauwerke mit Hilfe von magnetostriktiven Sensoren durchgeführt worden sind. Der grundsätzliche Meßaufbau mit von Dauermagneten umgebenen Sende- und Empfangsspulen am Kabelstrang zur Erzeugung und zum Empfang gepulster Ultraschallwellen im 10 bis 100 kHz Bereich wird skizzenhaft dargestellt. Einige Ergebnisse der Untersuchungen werden in Diagrammen kurz wiedergegeben. Magnetostriktiv erzeugte Fehlerechos von der Kabelmitte und vom Kabelrand in einem 6,1 m langen Stahlkabel mit einem Durchmesser von 4,6 cm werden in ihrem Laufzeitverhalten ebenso dargestellt wie ein detektiertes Schallemissionssignal, das am Mittenkabel eines Kabelstranges auf eine künstliche Fehlerquelle in der Größenordnung eines 0,5 mm Bleistiftbruches am entgegengesetzten Kabelende zurückzuführen war. Weitere Ergebnisse belegen, daß auch an in Beton eingebetteten Kabeln nicht nur der Fehlernachweis mit Hilfe von ebenso eingebetteten magnetostriktiven Sensoren gelingt, sondern auch Ausheil- und Relaxationsprozesse in der Mantelschicht aus Beton überwacht werden können. Abschließend wird vermerkt, daß die magnetostriktiven Sensoren für Kabellängen von 100 m und mehr einsetzbar sind, wobei Fehler mit Größen bis zu 2 % vom Gesamtquerschnitt des Kabels detektierbar sind. Abhebeeffekte und Luftspalte bis 1,5 cm stellend dabei keine gravierende Störung dar. (Brekow)
New methods for inspecting and monitoring bridge structures using magnetostrictive sensors
Neue Methoden zur Prüfung und Überwachung von Brückenbauwerken bei Anwendung magnetostriktiver Sensoren
Teller, C.M. (author) / Kwun, H. (author)
1994
7 Seiten, 7 Bilder, 8 Quellen
Conference paper
English
Monitoring Structural Degradation of Concrete Beams Using Magnetostrictive Sensors
British Library Conference Proceedings | 1993
|Online Contents | 1996
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