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Einfluß der frequenzabhängigen Schallschwächung auf die Ultraschall-Laufzeitmessung an mineralischen Stoffen
Der Beitrag stellt Meßbeispiele für den Effekt der frequenzabhängigen Schallschwächung auf die Form der Empfangssignale vor und diskutiert ihre Auswirkungen auf die Genauigkeit verschiedener Meßverfahren der Ultraschallaufzeit. Für die Messungen wurde ein kommerzielles Ultraschallprüfgerät verwendet. Die Empfangssignale wurden digitalisiert und auf einem Rechner ausgewertet. Als Meßobjekte diente eine Serie von Betonprobekörpern mit 30 x 30 cm2 Querschnitt und Dicken von 5 bis 50 cm. Verwendet wurde ein Beton B 25 mit 8 mm Größtkorn, Sieblinie zwischen A und B, einem Alter von 28 Tagen und einer Druckfestigkeit von 41 N/mm2. Als Meßverfahren, dessen Unterschiede sich nur auf die Festlegung des Signalbeginns beziehen, wurden 1. die sichtbare Abweichung des Empfangssignals von der Nullinie bei Verstärkung auf konstanter Amplitude, 2. die Amplitudentriggerung auf 50 % der negativen Halbwelle, 3. wie 2. aber Triggerung auf beide Halbwellen, 4. wie 2. aber konstante hohe Verstärkung eingesetzt. Es zeigt sich, daß alle Verfahren, die mit der Amplitudentriggerung arbeiten, zu gleichen Meßergebnissen führen. Das Verfahren nach 1. zeigt ca. 3 % höhere Impulsgeschwindigkeiten. Außerdem ist zu erkennen, daß die Impulsgeschwindigkeit mit zunehmendem Schallweg infolge der Schallschwächung kleiner wird, wobei die maximalen Abweichungen bei 10 % liegen. (Walte, F.)
Einfluß der frequenzabhängigen Schallschwächung auf die Ultraschall-Laufzeitmessung an mineralischen Stoffen
Der Beitrag stellt Meßbeispiele für den Effekt der frequenzabhängigen Schallschwächung auf die Form der Empfangssignale vor und diskutiert ihre Auswirkungen auf die Genauigkeit verschiedener Meßverfahren der Ultraschallaufzeit. Für die Messungen wurde ein kommerzielles Ultraschallprüfgerät verwendet. Die Empfangssignale wurden digitalisiert und auf einem Rechner ausgewertet. Als Meßobjekte diente eine Serie von Betonprobekörpern mit 30 x 30 cm2 Querschnitt und Dicken von 5 bis 50 cm. Verwendet wurde ein Beton B 25 mit 8 mm Größtkorn, Sieblinie zwischen A und B, einem Alter von 28 Tagen und einer Druckfestigkeit von 41 N/mm2. Als Meßverfahren, dessen Unterschiede sich nur auf die Festlegung des Signalbeginns beziehen, wurden 1. die sichtbare Abweichung des Empfangssignals von der Nullinie bei Verstärkung auf konstanter Amplitude, 2. die Amplitudentriggerung auf 50 % der negativen Halbwelle, 3. wie 2. aber Triggerung auf beide Halbwellen, 4. wie 2. aber konstante hohe Verstärkung eingesetzt. Es zeigt sich, daß alle Verfahren, die mit der Amplitudentriggerung arbeiten, zu gleichen Meßergebnissen führen. Das Verfahren nach 1. zeigt ca. 3 % höhere Impulsgeschwindigkeiten. Außerdem ist zu erkennen, daß die Impulsgeschwindigkeit mit zunehmendem Schallweg infolge der Schallschwächung kleiner wird, wobei die maximalen Abweichungen bei 10 % liegen. (Walte, F.)
Einfluß der frequenzabhängigen Schallschwächung auf die Ultraschall-Laufzeitmessung an mineralischen Stoffen
Influence of the frequency depending sound attenuation on the ultrasonic time of flight measurements for mineral matter
Schickert, M. (author)
1995
7 Seiten, 5 Bilder, 11 Quellen
Conference paper
German
Unterstöchiometrische Calcination von mineralischen Stoffen
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|HÖHENOPTIMIERTE VORRICHTUNG ZUR WÄRMEBEHANDLUNG VON MINERALISCHEN STOFFEN
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