A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Short-length fibre optic micro sensors for non-destructive assessment of the building materials's and component's behaviour
Das Sensorelement besteht aus einem offenen Rohr, in das von den Stirnseiten je ein Glasfaserbündel eingebracht wird. Zwischen den beiden Bündelenden wird eine bestimmte Distanz eingestellt. Das Meßprinzip beruht auf der Überlagerung von kohärenten Lichtwellen, die durch einen Laser erzeugt und an den beiden verspiegelten Faserenden reflektiert werden. Durch diese Überlagerung entstehen auswertbare Interferenzordnungen am Ausgang des Sensors. Die Auflösung beträgt bei einer Wellenlänge von 1300 nm 0,06 Mikrometer je Meter. Durch verschieden steife Meßsensoren ist eine Anpassung an den E-Modul des Baustoffs möglich. Der Sensor wird eingegossen. Seine Länge hängt von den Inhomogenitäten des Betons ab. Sie soll etwa das 10-fache der Inhomogenitätsabmessungen betragen. Speziell wird über Messungen in Mörtel und Gips berichtet. Durch Einbetten in frischem Mörtel können die mit der Hydratation verbundenen Deformationen erfaßt werden, die bereits nach 45 Minuten als Schrumpfung einsetzen, nach 1,5 Stunden in Dehnungen übergehen und nach 6 Stunden zur Ruhe kommen. (Tietz, H.-D.)
Short-length fibre optic micro sensors for non-destructive assessment of the building materials's and component's behaviour
Das Sensorelement besteht aus einem offenen Rohr, in das von den Stirnseiten je ein Glasfaserbündel eingebracht wird. Zwischen den beiden Bündelenden wird eine bestimmte Distanz eingestellt. Das Meßprinzip beruht auf der Überlagerung von kohärenten Lichtwellen, die durch einen Laser erzeugt und an den beiden verspiegelten Faserenden reflektiert werden. Durch diese Überlagerung entstehen auswertbare Interferenzordnungen am Ausgang des Sensors. Die Auflösung beträgt bei einer Wellenlänge von 1300 nm 0,06 Mikrometer je Meter. Durch verschieden steife Meßsensoren ist eine Anpassung an den E-Modul des Baustoffs möglich. Der Sensor wird eingegossen. Seine Länge hängt von den Inhomogenitäten des Betons ab. Sie soll etwa das 10-fache der Inhomogenitätsabmessungen betragen. Speziell wird über Messungen in Mörtel und Gips berichtet. Durch Einbetten in frischem Mörtel können die mit der Hydratation verbundenen Deformationen erfaßt werden, die bereits nach 45 Minuten als Schrumpfung einsetzen, nach 1,5 Stunden in Dehnungen übergehen und nach 6 Stunden zur Ruhe kommen. (Tietz, H.-D.)
Short-length fibre optic micro sensors for non-destructive assessment of the building materials's and component's behaviour
Kurzfaseroptische Mikrosensoren zur zerstörungsfreien Bewertung von Baustoffen und des Verhaltens der Komponenten
Habel, W. (author) / Hofmann, D. (author) / Basedau, F. (author)
1995
14 Seiten, 11 Bilder, 13 Quellen
Conference paper
English
| British Library Conference Proceedings | 1995
Monitoring structures using long gauge length fibre optic sensors
| Online Contents | 2007
Monitoring structures using long gauge length fibre optic sensors
| British Library Online Contents | 2007
The First International High Performance Powder-metallurgy Components Component's Conference
British Library Online Contents | 2002
| British Library Online Contents | 2012