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Inhibited cement-slurry coating to steel rebars - performance under macrocell corrosion conditions

Rengaswamy, N.S. / Vedalakshmi, R. / Balakrishnan, K.

Viel Interesse gibt es an der Untersuchung von beschichteten Betonstahlrippen unter Großfeldkorrosionsbedingungen hauptsächlich wegen der Beispiele von Korrosionsversagen, die bei Unterwasseranwendungen von epoxidbeschichtetem Bewehrungsstahl beobachtet wurden. Großfeldkorrosionsstudien werden über einen langen Zeitraum im Vergleich zu beschleunigten Korrosionsstudien durchgeführt, um die Wirksamkeit von Beschichtungen abzuschätzen. Die Wirksamkeit einer Zementmilchbeschichtung zur Stahlverstärkung wurde über einen Zeitraum von 360 Tagen untersucht. Großfeldkorrosionsbedingungen wurden in einer Zelle mit der Salzkonzentration von 5 % NaCl geschaffen. Zwischen oberem und unterem Fundamentrahmen der Betonstahlrippen wurde der Korrosionsstrom gemessen. Oberer Teil befand sich in chloridkontaminiertem Beton im oberen Teil der Zelle und unterer Teil im chloridfreien Beton im unteren Teil. Messungen erfolgten als galvanische Strommessung, Potentialmessung sowie Korrosionsstrommessung periodisch. Im Vergleich zu unbeschichteten erwiesen sich beschichtete Betonstahlrippen als bis zu dreimal widerstandsfähiger gegen Korrosion. Galvanische Strommessungen zwischen Anode und Katode ergeben nur grobe Abschätzungen der Korrosionsrate besonders bei aktiv korrodierenden Systemen. Korrosionsstrommessungen mit IR-kompensierter LP-Technik lassen genauere Vorhersagen zu. Visuell beginnt das beschichtete System nach 227 Tagen oberflächlich an zu rosten, das unbeschichtete zeigt erste Rostflecken nach 109 Tagen zeigt.