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Comparison of pulse-echo-methods for testing concrete
Zum Vergleich der Leistungsfähigkeit verschiedener Prüfmethoden wurden von 9 Arbeitsgruppen Experimente an zwei Betontestkörpern durchgeführt. Die Testkörper (2 x 1,5 x 0,5 m3) unterschieden sich in der maximalen Körnung der Zuschlagstoffe (8 bzw. 32 mm), waren teilweise mattenbewehrt und enthielten eine gekrümmte metallische, mit Zement gefüllte Röhre (Durchmesser 85 mm), in die zwischen 80 und 160 mm lange Polystyrolzylinder eingebracht waren. Die Prüfaufgabe umfaßte die Wanddickenmessung, den Nachweis der Röhre und der darin enthaltenen Polystyrolzylindern. Unter anderem wurden folgende Geräte bzw. Techniken eingesetzt: ein 90 MHz-Bodenradar, eine Impact-Echo-Technik mit Frequenzanalyse der Mehrfachreflexionen, Ultraschall-Pulsechotechniken mit Einschwinger- und Array-Anordnungen im Frequenzbereich zwischen 50 und 500 kHz mit A-Scan-Korrelationsanalyse bzw. B-Bilddarstellung sowie die synthetischen Aperturverfahren LSAFT und 3D-SAFT. Zusätzlich wurde die Ausbreitung elastischer Wellen mit einem modifizierten EFIT-Programm, das statistische Inhomogenitäten berücksichtigt, simuliert. An der Betonprobe mit 8 mm Körnung konnten mit allen Verfahren sowohl die Wanddickenmessung als auch die Ortung der Röhre erfolgreich durchgeführt werden (beim Bodenradar verhinderten im mattenbewehrten Bereich Interferenzsignale die Röhrenortung). Die Unterscheidung der zement- und polystyrolgefüllten Bereiche innerhalb der Röhre war nur mit dem 3D-SAFT- und - in geringerem Maße - dem LSAFT-Verfahren möglich. (Gebhardt, W.)
Comparison of pulse-echo-methods for testing concrete
Zum Vergleich der Leistungsfähigkeit verschiedener Prüfmethoden wurden von 9 Arbeitsgruppen Experimente an zwei Betontestkörpern durchgeführt. Die Testkörper (2 x 1,5 x 0,5 m3) unterschieden sich in der maximalen Körnung der Zuschlagstoffe (8 bzw. 32 mm), waren teilweise mattenbewehrt und enthielten eine gekrümmte metallische, mit Zement gefüllte Röhre (Durchmesser 85 mm), in die zwischen 80 und 160 mm lange Polystyrolzylinder eingebracht waren. Die Prüfaufgabe umfaßte die Wanddickenmessung, den Nachweis der Röhre und der darin enthaltenen Polystyrolzylindern. Unter anderem wurden folgende Geräte bzw. Techniken eingesetzt: ein 90 MHz-Bodenradar, eine Impact-Echo-Technik mit Frequenzanalyse der Mehrfachreflexionen, Ultraschall-Pulsechotechniken mit Einschwinger- und Array-Anordnungen im Frequenzbereich zwischen 50 und 500 kHz mit A-Scan-Korrelationsanalyse bzw. B-Bilddarstellung sowie die synthetischen Aperturverfahren LSAFT und 3D-SAFT. Zusätzlich wurde die Ausbreitung elastischer Wellen mit einem modifizierten EFIT-Programm, das statistische Inhomogenitäten berücksichtigt, simuliert. An der Betonprobe mit 8 mm Körnung konnten mit allen Verfahren sowohl die Wanddickenmessung als auch die Ortung der Röhre erfolgreich durchgeführt werden (beim Bodenradar verhinderten im mattenbewehrten Bereich Interferenzsignale die Röhrenortung). Die Unterscheidung der zement- und polystyrolgefüllten Bereiche innerhalb der Röhre war nur mit dem 3D-SAFT- und - in geringerem Maße - dem LSAFT-Verfahren möglich. (Gebhardt, W.)
Comparison of pulse-echo-methods for testing concrete
Vergleich von Impulsechomethoden für die Betonprüfung
Krause, M. (author) / Bärmann, R. (author) / Frielinghaus, R. (author) / Kretzschmar, F. (author) / Krogge, O. (author) / Langenberg, K. (author) / Maierhofer, C. (author) / Müller, W. (author) / Neisecke, J. (author)
1995
15 Seiten, 10 Bilder, 1 Tabelle, 15 Quellen
Conference paper
English
Comparison of Pulse-Echo-Methods for Testing Concrete
British Library Conference Proceedings | 1995
|Advanced Pulse Echo Method for Ultrasonic Testing of Concrete
British Library Conference Proceedings | 1993
|Advanced pulse echo method for ultrasonic testing of concrete
Tema Archive | 1993
|Pulse-echo methods in inspection of concrete structures
Tema Archive | 1997
|Application of radar and ultrasonic pulse echo for testing concrete structures
Tema Archive | 2009
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