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Ultrasonic techniques for the bonding of rebar in concrete structures
Erstes Ziel der Untersuchungen war die Verifikation der Einsatzmöglichkeiten von Ultraschall-Durchschallungstechniken um die Verbindungsgüte zwischen Beton und individuellen Verstärkerstäben zu bestimmen. Zweites Ziel war die Untersuchung einer Semi-Durchschallungsmethode, um die nichtgebundenen Bereiche zwischen Metallverstärkung und Beton zu orten und schließlich ein geeignetes Gerät für dieses Verfahren zu entwickeln. Die Versuche wurden an einem Probekörper von 86 cm Länge, 51 cm Breite und 20 cm Dicke durchgeführt, der acht parallele Verstärkungsstäbe enthielt mit jeweils unterschiedlich ausgedehnten und positionierten Bindefehlern zum Beton. Bei der Durchschallungstechnik wurden die einzelnen Stäbe mit 250 kHz Mittenfrequenz durchschallt, wobei die empfangene Signalamplitude im Zeitbereich desto geringer ausfiel, je besser die Bindung zum Beton war. Bei der Semi-Durchschallung wird der Sender (7,5 cm Durchmesser, 200 kHz) auf die zur Verstärkung parallele Betonfläche aufgesetzt, der Empfänger an der Stirnfläche des zu untersuchenden Verstärkerstabes. So konnten Ort und Abmessung des Bindefehlers bestimmt werden. In einer Modifikation wurde der Sender durch einen abrollenden Wandler ersetzt. Dadurch konnte die Prüfzeit auf Kosten der Signalamplitude drastisch reduziert werden. (Völkel, U.)
Ultrasonic techniques for the bonding of rebar in concrete structures
Erstes Ziel der Untersuchungen war die Verifikation der Einsatzmöglichkeiten von Ultraschall-Durchschallungstechniken um die Verbindungsgüte zwischen Beton und individuellen Verstärkerstäben zu bestimmen. Zweites Ziel war die Untersuchung einer Semi-Durchschallungsmethode, um die nichtgebundenen Bereiche zwischen Metallverstärkung und Beton zu orten und schließlich ein geeignetes Gerät für dieses Verfahren zu entwickeln. Die Versuche wurden an einem Probekörper von 86 cm Länge, 51 cm Breite und 20 cm Dicke durchgeführt, der acht parallele Verstärkungsstäbe enthielt mit jeweils unterschiedlich ausgedehnten und positionierten Bindefehlern zum Beton. Bei der Durchschallungstechnik wurden die einzelnen Stäbe mit 250 kHz Mittenfrequenz durchschallt, wobei die empfangene Signalamplitude im Zeitbereich desto geringer ausfiel, je besser die Bindung zum Beton war. Bei der Semi-Durchschallung wird der Sender (7,5 cm Durchmesser, 200 kHz) auf die zur Verstärkung parallele Betonfläche aufgesetzt, der Empfänger an der Stirnfläche des zu untersuchenden Verstärkerstabes. So konnten Ort und Abmessung des Bindefehlers bestimmt werden. In einer Modifikation wurde der Sender durch einen abrollenden Wandler ersetzt. Dadurch konnte die Prüfzeit auf Kosten der Signalamplitude drastisch reduziert werden. (Völkel, U.)
Ultrasonic techniques for the bonding of rebar in concrete structures
Ultraschallverfahren zur Bestimmung der Bindung von Verstärkungen in Betonbauteilen
Afshari, A.A. (author) / Frazer, D.G. (author) / Creese, R.C. (author)
1996
6 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle, 3 Quellen
Conference paper
English
Ultrasonic Techniques for the Bonding or Rebar in Concrete Structures
British Library Conference Proceedings | 1996
|Reinforcing rebar coupler with enhanced concrete bonding strenth
European Patent Office | 2023
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