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Underwater non-destructive testing for bridge substructure evaluation
Neben der visuellen Inspektion werden zur zerstörungsfreien Prüfung von Unterwasser-Bauteilen auch Ultraschall-, Magnetpulver- und Radarverfahren eingesetzt. Bei den konventionellen Unterwasser-Prüfgeräten zur Ultraschall- und Radarprüfung sind nur die Sensoren in einem wasserdichten Gehäuse untergebracht. Die eigentlichen Meßgeräte müssen oberhalb der Wasseroberfläche bleiben. Zur Bedienung werden somit zwei Personen benötigt: ein Taucher, der den Sensor führt, sowie jemand, der das Prüfgerät bedient. Da die Verständigung zwischen dem Taucher und dem Gerätebediener schwierig ist und auch die große Kabellänge zwischen Prüfgerät und Sensor zu Problemen führen kann, ist es günstiger, das gesamte Prüfgerät mit einem wasserdichten Gehäuse auszustatten. Dieses Unterwassergerät sollte möglichst einfach zu bedienen sein, da Taucher in der Regel keine ZfP-Ausbildung besitzen, ausgebildete Prüfer jedoch nur selten tauchen können. Auch ist bei der Auslegung der Anzeige- und Bedienelemente zu beachten, daß unter Wasser oft sehr schlechte Sichtbedingungen herrschen und die Taucher in kaltem Wasser dicke Handschuhe tragen. Das Gerät sollte so klein sein, das es mit einer Hand bedient werden kann, damit sich der Taucher bei starker Strömung, wie sie in manchen Flüssen oder in Meeresbrandung auftritt, mit der anderen Hand festhalten kann. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurden entsprechende Geräte für die Ultraschallprüfung von Stahl und Beton, die Radarprüfung von Beton, sowie die Schall-Laufzeit-Prüfung von Holz entwickelt. (Casperson, R.)
Underwater non-destructive testing for bridge substructure evaluation
Neben der visuellen Inspektion werden zur zerstörungsfreien Prüfung von Unterwasser-Bauteilen auch Ultraschall-, Magnetpulver- und Radarverfahren eingesetzt. Bei den konventionellen Unterwasser-Prüfgeräten zur Ultraschall- und Radarprüfung sind nur die Sensoren in einem wasserdichten Gehäuse untergebracht. Die eigentlichen Meßgeräte müssen oberhalb der Wasseroberfläche bleiben. Zur Bedienung werden somit zwei Personen benötigt: ein Taucher, der den Sensor führt, sowie jemand, der das Prüfgerät bedient. Da die Verständigung zwischen dem Taucher und dem Gerätebediener schwierig ist und auch die große Kabellänge zwischen Prüfgerät und Sensor zu Problemen führen kann, ist es günstiger, das gesamte Prüfgerät mit einem wasserdichten Gehäuse auszustatten. Dieses Unterwassergerät sollte möglichst einfach zu bedienen sein, da Taucher in der Regel keine ZfP-Ausbildung besitzen, ausgebildete Prüfer jedoch nur selten tauchen können. Auch ist bei der Auslegung der Anzeige- und Bedienelemente zu beachten, daß unter Wasser oft sehr schlechte Sichtbedingungen herrschen und die Taucher in kaltem Wasser dicke Handschuhe tragen. Das Gerät sollte so klein sein, das es mit einer Hand bedient werden kann, damit sich der Taucher bei starker Strömung, wie sie in manchen Flüssen oder in Meeresbrandung auftritt, mit der anderen Hand festhalten kann. Im Rahmen eines Forschungsprojektes wurden entsprechende Geräte für die Ultraschallprüfung von Stahl und Beton, die Radarprüfung von Beton, sowie die Schall-Laufzeit-Prüfung von Holz entwickelt. (Casperson, R.)
Underwater non-destructive testing for bridge substructure evaluation
Zerstörungsfreie Unterwasser-Prüfung für die Untersuchung von Brückenfundamenten
Garlich, M.J. (author)
1996
6 Seiten
Conference paper
English
Underwater Non-Destructive Testing for Bridge Substructure Evaluation
British Library Conference Proceedings | 1996
|Dynamic Bridge Substructure Evaluation and Monitoring
NTIS | 2005
|Non-Destructive Bridge Testing
British Library Conference Proceedings | 1994
|Engineering Index Backfile | 1910
Substructure repairs under difficult underwater conditions on 70-year-old railway bridge
Engineering Index Backfile | 1943