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Die römischen Thermen und das antike Badewesen : eine kulturhistorische Betrachtung
Erika Brödner: "Die römischen Thermen und das antike Badewesen". Eine kulturhistorische Betrachtung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1983. XI, 307 S., 85 Abb. im Text u. 80 S. Tafel-Anhang mit 142 s/w-Fotos auf Kunstdr., geb., für Mitglieder 29,50 DM; für Nichtmitglieder 48,- DM
Die römischen Thermen galten schon in der Antike als Inbegriff dessen, was wir heute als Wellness bezeichnen. Die meist prächtig ausgestatteten Bäder waren ein wichtiger Anziehungspunkt des öffentlichen Lebens. Hier traf man sich zu geselligem Gespräch oder zu Sport und Spiel - und dabei kamen auch die leiblichen Genüsse wie Essen und Trinken nicht zu kurz. Es gab Warm- und Kaltwasserbäder, Umkleide- und Aufenthaltsräume auch für die Diener und Sklaven, Verkaufsstände für Öl und Getränke versorgten die Besucher, Gasträume luden ein zum Verweilen und Erfrischen. Solche Bäder waren im gesamten Imperium Romanum verbreitet. Selbst in den Grenzprovinzen verfügten die Militärlager oft über eigene Badeanlagen. Die Autorin gibt einen Überblick über das antike Badewesen und beschreibt den Alltag in den römischen Thermen. Aus den archäologischen Befunden erschließt sie Architektur und Funktionsweise der Bäder und stellt die Anlagen in Rom und in den Provinzen in ihren kulturgeschichtlichen Zusammenhang. (Text Primus-Verlag, 3. Auflage 2011)
Die römischen Thermen und das antike Badewesen : eine kulturhistorische Betrachtung
Erika Brödner: "Die römischen Thermen und das antike Badewesen". Eine kulturhistorische Betrachtung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1983. XI, 307 S., 85 Abb. im Text u. 80 S. Tafel-Anhang mit 142 s/w-Fotos auf Kunstdr., geb., für Mitglieder 29,50 DM; für Nichtmitglieder 48,- DM
Die römischen Thermen galten schon in der Antike als Inbegriff dessen, was wir heute als Wellness bezeichnen. Die meist prächtig ausgestatteten Bäder waren ein wichtiger Anziehungspunkt des öffentlichen Lebens. Hier traf man sich zu geselligem Gespräch oder zu Sport und Spiel - und dabei kamen auch die leiblichen Genüsse wie Essen und Trinken nicht zu kurz. Es gab Warm- und Kaltwasserbäder, Umkleide- und Aufenthaltsräume auch für die Diener und Sklaven, Verkaufsstände für Öl und Getränke versorgten die Besucher, Gasträume luden ein zum Verweilen und Erfrischen. Solche Bäder waren im gesamten Imperium Romanum verbreitet. Selbst in den Grenzprovinzen verfügten die Militärlager oft über eigene Badeanlagen. Die Autorin gibt einen Überblick über das antike Badewesen und beschreibt den Alltag in den römischen Thermen. Aus den archäologischen Befunden erschließt sie Architektur und Funktionsweise der Bäder und stellt die Anlagen in Rom und in den Provinzen in ihren kulturgeschichtlichen Zusammenhang. (Text Primus-Verlag, 3. Auflage 2011)
Die römischen Thermen und das antike Badewesen : eine kulturhistorische Betrachtung
Brödner, Erika (author)
1983
XI, 306 S., [39] Bl.
20 cm
zahlr. Ill.
Literaturverz. S. [289] - 297
Book
German
Die römischen Thermen und das antike Badewesen : eine kulturhistorische Betrachtung
Catalogue medicine | 1992
|Römische Thermen und antikes Badewesen
UB Braunschweig | 2011
|Römische Thermen und antikes Badewesen
TIBKAT | 2011
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