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Zentrenentwicklung in einkernigen Großstadtregionen
Aus dem Vorwort: Die Zentrenkonkurrenz zwischen City und peripheren Standorten beschäftigt seit mehr als einem Jahrzehnt die Raumordnung und Raumforschung. Staatliches und kommunales Handeln im Kontext der Raumentwicklung richtete sich vor allem an diesem Spannungsfeld aus. Probleme von Bezirks- und Stadtteilzentren fanden dagegen nur geringe Beachtung. Dennoch sind gerade sie maßgeblich daran beteiligt, die Versorgungs- und Wohnqualität der Einwohner von Stadtregionen zu sichern. Diese Arbeit geht diesen Problemstellungen nach und zeigt dabei insbesondere Wirkungsweisen einzelner Determinanten der Zentrenentwicklung im Zeitverlauf auf. Zur Überwindung der dabei üblichen isolierten Betrachtungsweise entwickelte der Verfasser ein Lebenszyklus-Modell von Zentren, das im theoretischen Teil der Arbeit dargestellt und im empirischen Teil vielfach überprüft wurde. Zum einen erhalten hiermit Status-quo-Analysen und -Prognosen mit dieser verdichteten Darstellung eine besondere Aussagekraft. Zum anderen lassen sich hieraus für die Praktiker der Stadtplanung und -entwicklung Handlungsnotwendigkeiten ableiten. Aus den Beispielen der Großstadtregionen Frankfurt am Main, Hannover und Hamburg wurden in dieser Arbeit das raumstrukturierende Verhalten von Nachfragern und Anbietern von zentralen Diensten, von kommunalen Gebietskörperschaften und dem Staat jeweils vor dem Hintergrund sozio-ökonomischer Rahmenbedingungen aufgezeigt. Dazu führte der Verfasser mit Vertretern der Stadtverwaltungen, der Kammern, Verbände und der Einzelhändler sowie weiterer Dienstleistungsbetriebe eine Vielzahl von Gesprächen.
Zentrenentwicklung in einkernigen Großstadtregionen
Aus dem Vorwort: Die Zentrenkonkurrenz zwischen City und peripheren Standorten beschäftigt seit mehr als einem Jahrzehnt die Raumordnung und Raumforschung. Staatliches und kommunales Handeln im Kontext der Raumentwicklung richtete sich vor allem an diesem Spannungsfeld aus. Probleme von Bezirks- und Stadtteilzentren fanden dagegen nur geringe Beachtung. Dennoch sind gerade sie maßgeblich daran beteiligt, die Versorgungs- und Wohnqualität der Einwohner von Stadtregionen zu sichern. Diese Arbeit geht diesen Problemstellungen nach und zeigt dabei insbesondere Wirkungsweisen einzelner Determinanten der Zentrenentwicklung im Zeitverlauf auf. Zur Überwindung der dabei üblichen isolierten Betrachtungsweise entwickelte der Verfasser ein Lebenszyklus-Modell von Zentren, das im theoretischen Teil der Arbeit dargestellt und im empirischen Teil vielfach überprüft wurde. Zum einen erhalten hiermit Status-quo-Analysen und -Prognosen mit dieser verdichteten Darstellung eine besondere Aussagekraft. Zum anderen lassen sich hieraus für die Praktiker der Stadtplanung und -entwicklung Handlungsnotwendigkeiten ableiten. Aus den Beispielen der Großstadtregionen Frankfurt am Main, Hannover und Hamburg wurden in dieser Arbeit das raumstrukturierende Verhalten von Nachfragern und Anbietern von zentralen Diensten, von kommunalen Gebietskörperschaften und dem Staat jeweils vor dem Hintergrund sozio-ökonomischer Rahmenbedingungen aufgezeigt. Dazu führte der Verfasser mit Vertretern der Stadtverwaltungen, der Kammern, Verbände und der Einzelhändler sowie weiterer Dienstleistungsbetriebe eine Vielzahl von Gesprächen.
Zentrenentwicklung in einkernigen Großstadtregionen
Busse, Peter Max (author) / Spielmann, Hans (tutor)
1990
XIV, 482 S
graph. Darst., Kt
Theses
German
Zentrenentwicklung in einkernigen Großstadtregionen
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