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Das Diaphane : Architektur und ihre Bildlichkeit
Das Medium, das sichtbar macht - so bezeichnete Aristoteles einst das Diaphane (to diaphanês, das Durchscheinende). 1927 verwendet Hans Jantzen den Begriff für die gotische Kathedrale und seitdem flottiert er durch die Philosophie, die Medienwissenschaft, die Architekturtheorie, die Kunstgeschichte und die Filmwissenschaft. Die Beiträger_innen dieses Bandes bringen die Disziplinen zusammen und zeigen das Diaphane als Begriff, der die Bildlichkeit der Architektur in den Fokus rückt. Dabei diskutieren sie auch die Frage, wie Architektur und Bild sich grundsätzlich zueinander verhalten und liefern kontroverse Antworten.
Das Diaphane : Architektur und ihre Bildlichkeit
Das Medium, das sichtbar macht - so bezeichnete Aristoteles einst das Diaphane (to diaphanês, das Durchscheinende). 1927 verwendet Hans Jantzen den Begriff für die gotische Kathedrale und seitdem flottiert er durch die Philosophie, die Medienwissenschaft, die Architekturtheorie, die Kunstgeschichte und die Filmwissenschaft. Die Beiträger_innen dieses Bandes bringen die Disziplinen zusammen und zeigen das Diaphane als Begriff, der die Bildlichkeit der Architektur in den Fokus rückt. Dabei diskutieren sie auch die Frage, wie Architektur und Bild sich grundsätzlich zueinander verhalten und liefern kontroverse Antworten.
Das Diaphane : Architektur und ihre Bildlichkeit
Kuch, Ulrike (editor) / Lambri, Luisa (photographer) / Transcript GbR (publisher)
2019
1 Online-Ressource (160 Seiten)
Illustrationen
Book
Electronic Resource
German
Das Diaphane : Architektur und ihre Bildlichkeit
TIBKAT | 2020
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