A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Struktur, Studienangebot und Flächen von Kunsthochschulen : Planungsmaterialien
Ziel des Ergebnisberichts ist es, einen möglichst alle Einrichtungen einbeziehenden, komprimierten Überblick über die Struktur, das Studienangebot und die Flächenversorgung von Kunsthochschulen in Deutschland zu geben und darüber hinaus Einblicke zu vermitteln in die spezifischen Arbeitsweisen und Ausstattungsanforderugnen, die zum Verständnis dieser Hochschulen und zur Durchführung und Beurteilung von Einzelplanungen notwendig sind. Mit dem Material sollen nicht nur Anforderungen einer überschlägigen Planung zu einem frühen Zeitpunkt berücksichtigt, sondern auch Vergleichsinformationen und Detailangaben für die Durchplanung einzelner typischer Bereiche der Kunsthochschulen zur Verfügung gestellt werden. Der Bericht ist in 3 Hauptpunkte aufgeteilt. Gegenstand des Teils A sind die Übersichten über die Kunsthochschulen in Deutschland und die künstlerischen Fachbereiche der Universität Gesamthochschule Kassel und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Form von Kurzporträts. Diese Porträts sind nach Städten alphabetisch geordnet und bestehen aus sechs, jeweils nach einem einheitlichen Schema aufgebauten Seiten (textliche Beschreibung, Struktur, Studienangebot, Studierenden- und Studienanfängerzahlen, personelle Ausstattung, Flächenbestände, Standorte und Gebäude). Teil B befaßt sich nach einleitenden Bemerkungen zu Aufgaben der Kunsthochschulen und Hochschulzugang mit der zusammenfassenden Darstellung von Informationen aus den Kurzporträts. Im Teil C werden ausschließlich vier, an den Kunsthochschulen häufig vertretene Studienbereiche in ihren Raumnutzungen und Raumbedarfen dargestellt. Mit der Malerei und Bildhauerei handelt es sich um die klassischen Kernbereiche der Freien Kunst; mit Kommunikationsdesign (Grafik-Design, Kommunikationsdesign, Visuelle Kommunikation) und Produktdesign (Industrial-Design, Industriedesign, Produkt-Design, Produktgestaltung) sind zwei Bereiche angesprochen, die in jüngerer Zeit an Bedeutung gewonnen haben. Zum Abschluß des Teil C werden Zusatzinformationen zu den Werkstätten gegeben, die in den Kunsthochschulen - häufig studienbereichsübergreifend angeordnet - ebenfalls wichtige Arbeitsbereiche für Lehre und Studium darstellen. (HoF/Text übernommen)
Struktur, Studienangebot und Flächen von Kunsthochschulen : Planungsmaterialien
Ziel des Ergebnisberichts ist es, einen möglichst alle Einrichtungen einbeziehenden, komprimierten Überblick über die Struktur, das Studienangebot und die Flächenversorgung von Kunsthochschulen in Deutschland zu geben und darüber hinaus Einblicke zu vermitteln in die spezifischen Arbeitsweisen und Ausstattungsanforderugnen, die zum Verständnis dieser Hochschulen und zur Durchführung und Beurteilung von Einzelplanungen notwendig sind. Mit dem Material sollen nicht nur Anforderungen einer überschlägigen Planung zu einem frühen Zeitpunkt berücksichtigt, sondern auch Vergleichsinformationen und Detailangaben für die Durchplanung einzelner typischer Bereiche der Kunsthochschulen zur Verfügung gestellt werden. Der Bericht ist in 3 Hauptpunkte aufgeteilt. Gegenstand des Teils A sind die Übersichten über die Kunsthochschulen in Deutschland und die künstlerischen Fachbereiche der Universität Gesamthochschule Kassel und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Form von Kurzporträts. Diese Porträts sind nach Städten alphabetisch geordnet und bestehen aus sechs, jeweils nach einem einheitlichen Schema aufgebauten Seiten (textliche Beschreibung, Struktur, Studienangebot, Studierenden- und Studienanfängerzahlen, personelle Ausstattung, Flächenbestände, Standorte und Gebäude). Teil B befaßt sich nach einleitenden Bemerkungen zu Aufgaben der Kunsthochschulen und Hochschulzugang mit der zusammenfassenden Darstellung von Informationen aus den Kurzporträts. Im Teil C werden ausschließlich vier, an den Kunsthochschulen häufig vertretene Studienbereiche in ihren Raumnutzungen und Raumbedarfen dargestellt. Mit der Malerei und Bildhauerei handelt es sich um die klassischen Kernbereiche der Freien Kunst; mit Kommunikationsdesign (Grafik-Design, Kommunikationsdesign, Visuelle Kommunikation) und Produktdesign (Industrial-Design, Industriedesign, Produkt-Design, Produktgestaltung) sind zwei Bereiche angesprochen, die in jüngerer Zeit an Bedeutung gewonnen haben. Zum Abschluß des Teil C werden Zusatzinformationen zu den Werkstätten gegeben, die in den Kunsthochschulen - häufig studienbereichsübergreifend angeordnet - ebenfalls wichtige Arbeitsbereiche für Lehre und Studium darstellen. (HoF/Text übernommen)
Struktur, Studienangebot und Flächen von Kunsthochschulen : Planungsmaterialien
Haase, Korinna (author) / Senf, Matthias (author) / Weidner-Russell, Brigitte (author)
Hochschulplanung ; 127
1997
IV, 214 S.
30 cm
Ill., graph. Darst.
Book
German
Struktur, Studienangebot und Flächen von Musikhochschulen : Planungsmaterialien
| UB Braunschweig | 1998
Kunstschulen und Kunsthochschulen
| TIBKAT | 1989
Kunstschulen und Kunsthochschulen
| TIBKAT | 1986