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Betonieren eines Schlitzwandelements
Das Betonieren im Kontraktorverfahren und die Details der hierfür speziell entwickelten Schüttrohre, die über wasserdichte Kupplungen verfügen, werden erläutert. Details der Verriegelungsseile sowie Steckverbindungen für die Kontraktorröhre werden thematisiert. Die Schüttrohre (oder UW‐Betonierrohre) werden in die von Bewehrung freigehaltenen Betoniergassen eingesetzt. Es wird in Abhängigkeit der Abwicklungen der Schlitze und des erforderlichen Mindestvolumenstroms von Frischbeton die Anzahl der erforderlichen Betonierrohre für den offenen Schlitz angegeben. Details des Betoniervorganges wie notwendiges Mindestanfangsfrischbetonvolumen, Mindest‐Steiggeschwindigkeit des Betonierspiegels und die qualitätssichernden Maßnahmen sowie Aufzeichnungen des Betonverbrauchs und des Betonierspiegels über die Zeit werden beispielhaft aufgezeigt. Die möglichen Betonierfehler, die zur Vermischung von Bentonitsuspension und Frischbeton führen oder die Verwendung von kleinen Eintauchtiefen der Schüttrohre im Frischbeton oder eine ungenügende Anzahl von Schüttrohren für die Betonage werden erläutert. Werden Fehlstellen in der Fuge oder innerhalb des Betonierabschnitts festgestellt, so werden Maßnahmen zu den möglichen Nacharbeiten beschrieben. Im letzten Abschnitt wird eine Möglichkeit der Ausführung dargestellt, bei der glatte Oberflächen der Schlitzwand erreicht werden und der Umlaufbeton im Fugenbereich vermieden werden kann.
Betonieren eines Schlitzwandelements
Das Betonieren im Kontraktorverfahren und die Details der hierfür speziell entwickelten Schüttrohre, die über wasserdichte Kupplungen verfügen, werden erläutert. Details der Verriegelungsseile sowie Steckverbindungen für die Kontraktorröhre werden thematisiert. Die Schüttrohre (oder UW‐Betonierrohre) werden in die von Bewehrung freigehaltenen Betoniergassen eingesetzt. Es wird in Abhängigkeit der Abwicklungen der Schlitze und des erforderlichen Mindestvolumenstroms von Frischbeton die Anzahl der erforderlichen Betonierrohre für den offenen Schlitz angegeben. Details des Betoniervorganges wie notwendiges Mindestanfangsfrischbetonvolumen, Mindest‐Steiggeschwindigkeit des Betonierspiegels und die qualitätssichernden Maßnahmen sowie Aufzeichnungen des Betonverbrauchs und des Betonierspiegels über die Zeit werden beispielhaft aufgezeigt. Die möglichen Betonierfehler, die zur Vermischung von Bentonitsuspension und Frischbeton führen oder die Verwendung von kleinen Eintauchtiefen der Schüttrohre im Frischbeton oder eine ungenügende Anzahl von Schüttrohren für die Betonage werden erläutert. Werden Fehlstellen in der Fuge oder innerhalb des Betonierabschnitts festgestellt, so werden Maßnahmen zu den möglichen Nacharbeiten beschrieben. Im letzten Abschnitt wird eine Möglichkeit der Ausführung dargestellt, bei der glatte Oberflächen der Schlitzwand erreicht werden und der Umlaufbeton im Fugenbereich vermieden werden kann.
Betonieren eines Schlitzwandelements
Triantafyllidis, Theodoros (author)
2024-06-24
17 pages
Article/Chapter (Book)
Electronic Resource
German
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