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Ein in den 70er‐Jahren des vergangenen Jahrhunderts entstandenes ikonografisches Gebäude in Sichtbetonbauweise der Architekten Götz und Bätzner unter Mitwirkung der Ingenieurgruppe Bauen wurde dem Nutzer zur Last. Hohe Energie‐ und Unterhaltskosten, geringe Nutzerakzeptanz und Defizite bei der Betriebsorganisation infolge baulicher Zwänge führten zu Gedankenspielen, das Gebäude durch einen Neubau zu ersetzen. Im Zuge dieser Überlegungen wurde auch untersucht, inwieweit eine Revitalisierung des Gebäudes mit der vorhandenen Substanz realisierungsfähig ist. Dabei wurden nicht ausschließlich rein merkantile Aspekte betrachtet, sondern auch differenzierte Überlegungen zur Nachhaltigkeit angestellt. Der Entschluss, die Rohbaukonstruktion zu erhalten und das Gebäude zu revitalisieren, führte zu einem modernen Gebäude mit Wohlfühlcharakter, das aber auch den Anforderungen an zeitgemäße Arbeitsplatzkonzepte gerecht wird.
Supporting structure in a new dress
An iconic 1970s building constructed with fair‐faced concrete, which was designed by the architects Götz and Bätzner with the involvement of the Ingenieurgruppe Bauen, was becoming a burden on the users. High energy and maintenance costs, low user acceptance and deficits in the operational organisation caused by structural constraints led to the idea of replacing the building with a new‐build scheme. During the course of these discussions it was also investigated as to how far the building could be rejuvenated with the existing fabric. Here not only purely commercial aspects were considered but also differentiated assessments made as to the sustainability. The decision to preserve the structural frame and rejuvenate the building has resulted in a modern building with a feel‐good character, which also meets the requirements of modern workplace concepts.
Ein in den 70er‐Jahren des vergangenen Jahrhunderts entstandenes ikonografisches Gebäude in Sichtbetonbauweise der Architekten Götz und Bätzner unter Mitwirkung der Ingenieurgruppe Bauen wurde dem Nutzer zur Last. Hohe Energie‐ und Unterhaltskosten, geringe Nutzerakzeptanz und Defizite bei der Betriebsorganisation infolge baulicher Zwänge führten zu Gedankenspielen, das Gebäude durch einen Neubau zu ersetzen. Im Zuge dieser Überlegungen wurde auch untersucht, inwieweit eine Revitalisierung des Gebäudes mit der vorhandenen Substanz realisierungsfähig ist. Dabei wurden nicht ausschließlich rein merkantile Aspekte betrachtet, sondern auch differenzierte Überlegungen zur Nachhaltigkeit angestellt. Der Entschluss, die Rohbaukonstruktion zu erhalten und das Gebäude zu revitalisieren, führte zu einem modernen Gebäude mit Wohlfühlcharakter, das aber auch den Anforderungen an zeitgemäße Arbeitsplatzkonzepte gerecht wird.
Supporting structure in a new dress
An iconic 1970s building constructed with fair‐faced concrete, which was designed by the architects Götz and Bätzner with the involvement of the Ingenieurgruppe Bauen, was becoming a burden on the users. High energy and maintenance costs, low user acceptance and deficits in the operational organisation caused by structural constraints led to the idea of replacing the building with a new‐build scheme. During the course of these discussions it was also investigated as to how far the building could be rejuvenated with the existing fabric. Here not only purely commercial aspects were considered but also differentiated assessments made as to the sustainability. The decision to preserve the structural frame and rejuvenate the building has resulted in a modern building with a feel‐good character, which also meets the requirements of modern workplace concepts.
Tragwerk in neuem Kleid
Seiler, Josef (author)
Bautechnik ; 94 ; 56-61
2017-01-01
6 pages
Article (Journal)
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German
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