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Einfluß des Eigenspannungsbeiwertes k auf die Ermittlung der Mindestbewehrung bei Zwang nach DIN 1045‐1
10.1002/best.200590096.abs
Der in der DIN 1045‐1 angegebene Ansatz für den Eigenspannungsbeiwert k liefert im Übergangsbereich für Bauteildicken zwischen 0, 30 m und 0, 80 m mechanisch unzutreffende Ergebnisse; der Funktionsverlauf für die erforderliche Mindestbewehrung weist am Ende des Übergangsbereichs einen Knickpunkt auf. Ursache hierfür ist die in der Norm angegebene lineare Interpolation des Eigenspannungsbeiwertes. Als Lösungsvorschlag werden zwei Varianten vorgestellt, bei denen der Eigenspannungsbeiwert k durch geeignete algebraische Funktionen ersetzt wird, die zu wirklichkeitsnäheren Kurvenverläufen führen. Diagramme veranschaulichen und verdeutlichen die vorgestellte Problematik.
Influence of the internal Tension Parameter k in DIN 1045‐1 for the Evaluation of the minimal Reinforcement under Constraint
The definition of the parameter k given in DIN 1045‐1 does not lead to appropriate results for cross section thicknesses between 0, 30 m und 0, 80 m. The function for the necessary minimal reinforcement shows a kink point for thicknesses of h = 0, 80 m which is due to the linear interpolation of parameter k. This article presents two alternatives for replacing the internal tension parameter k by proper algebraic functions which leads to realistic curves. Diagrams show and explain the problem discussed.
Einfluß des Eigenspannungsbeiwertes k auf die Ermittlung der Mindestbewehrung bei Zwang nach DIN 1045‐1
10.1002/best.200590096.abs
Der in der DIN 1045‐1 angegebene Ansatz für den Eigenspannungsbeiwert k liefert im Übergangsbereich für Bauteildicken zwischen 0, 30 m und 0, 80 m mechanisch unzutreffende Ergebnisse; der Funktionsverlauf für die erforderliche Mindestbewehrung weist am Ende des Übergangsbereichs einen Knickpunkt auf. Ursache hierfür ist die in der Norm angegebene lineare Interpolation des Eigenspannungsbeiwertes. Als Lösungsvorschlag werden zwei Varianten vorgestellt, bei denen der Eigenspannungsbeiwert k durch geeignete algebraische Funktionen ersetzt wird, die zu wirklichkeitsnäheren Kurvenverläufen führen. Diagramme veranschaulichen und verdeutlichen die vorgestellte Problematik.
Influence of the internal Tension Parameter k in DIN 1045‐1 for the Evaluation of the minimal Reinforcement under Constraint
The definition of the parameter k given in DIN 1045‐1 does not lead to appropriate results for cross section thicknesses between 0, 30 m und 0, 80 m. The function for the necessary minimal reinforcement shows a kink point for thicknesses of h = 0, 80 m which is due to the linear interpolation of parameter k. This article presents two alternatives for replacing the internal tension parameter k by proper algebraic functions which leads to realistic curves. Diagrams show and explain the problem discussed.
Einfluß des Eigenspannungsbeiwertes k auf die Ermittlung der Mindestbewehrung bei Zwang nach DIN 1045‐1
Steinl, Georg (author)
Beton‐ und Stahlbetonbau ; 100 ; 398-405
2005-05-01
8 pages
Article (Journal)
Electronic Resource
English
Wiley | 1986
|Rißbreitenbeschränkung und Mindestbewehrung bei Eigenspannungen und Zwang
UB Braunschweig | 1988
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