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Die Geschichte der Gewölbetheorie wird nach logischer Seite als Transformation der Analyse des starren Mehrkörpersystems des Gewölbes (Keil‐, Kantungs‐ und Stützlinientheorie) zur elastischen Bogenanalyse dargestellt. Besonderes Augenmerk wird auf das sich ändernde Verhältnis von Empirie und Theorie im Steinbrückenbau gelegt. An die Besprechung der Historischen Gewölbetheorie von Jacques Heyman schließt sich eine Skizze neuerer numerischer Ingenieurmethoden der Gewölbeanalyse an. Den Schlussstein des vorliegenden Kapitels bildet die erkenntnistheoretische Typisierung der Gewölbetheorie.
Die Geschichte der Gewölbetheorie wird nach logischer Seite als Transformation der Analyse des starren Mehrkörpersystems des Gewölbes (Keil‐, Kantungs‐ und Stützlinientheorie) zur elastischen Bogenanalyse dargestellt. Besonderes Augenmerk wird auf das sich ändernde Verhältnis von Empirie und Theorie im Steinbrückenbau gelegt. An die Besprechung der Historischen Gewölbetheorie von Jacques Heyman schließt sich eine Skizze neuerer numerischer Ingenieurmethoden der Gewölbeanalyse an. Den Schlussstein des vorliegenden Kapitels bildet die erkenntnistheoretische Typisierung der Gewölbetheorie.
Vom Gewölbe zum Bogen
Kurrer, Karl‐Eugen (author)
Geschichte der Baustatik ; 198-273
2016-01-15
76 pages
Article/Chapter (Book)
Electronic Resource
German
UB Braunschweig | 1974
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