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Simulationsbasierte Bewertung sommerlicher Bedingungen in Gebäuden
Dieses Kapitel erklärt den Begriff der thermischen Behaglichkeit und stellt verschiedene Bewertungsmodelle vor. Es folgte ein Überblick über Normen, Nachweise und Richtlinien, die im Zusammenhang mit sommerlicher thermischer Behaglichkeit in Räumen von Relevanz sind: DIN 4108‐2, DGNB, VDI 2078. Danach wurde ein Überblick über verschiedene Simulationstechnologien gegeben, unter anderem Gebäudesimulation, Anlagensimulation, Regelungssimulation, die Berechnung von Luftströmungen und Tageslicht sowie Unterschiede zwischen Einzonen‐ und Mehrzonenmodellen. Der in diesem Zusammenhang nachzuweisende thermische Komfort in Gebäuden leistet einen wichtigen Beitrag zu einem effizienten und leistungsfördernden Arbeits‐ und Wohnumfeld. Das Kapitel gibt ein Überblick über die Möglichkeiten, die sich dem Planer beim Einsatz von Gebäudesimulation eröffnen. Aus den vorherigen Ausführungen wird deutlich, dass gesetzliche Vorgaben unter Anwendung normativer Vorgaben nur einen Mindeststandard definieren können, der Einsatz von Simulation jedoch ein viel breiteres Spektrum öffnet. Die Projektbeispiele fassen die Ergebnisse umfangreicher Studien unter Anwendung der dynamischen Gebäudesimulation zusammen.
Simulationsbasierte Bewertung sommerlicher Bedingungen in Gebäuden
Dieses Kapitel erklärt den Begriff der thermischen Behaglichkeit und stellt verschiedene Bewertungsmodelle vor. Es folgte ein Überblick über Normen, Nachweise und Richtlinien, die im Zusammenhang mit sommerlicher thermischer Behaglichkeit in Räumen von Relevanz sind: DIN 4108‐2, DGNB, VDI 2078. Danach wurde ein Überblick über verschiedene Simulationstechnologien gegeben, unter anderem Gebäudesimulation, Anlagensimulation, Regelungssimulation, die Berechnung von Luftströmungen und Tageslicht sowie Unterschiede zwischen Einzonen‐ und Mehrzonenmodellen. Der in diesem Zusammenhang nachzuweisende thermische Komfort in Gebäuden leistet einen wichtigen Beitrag zu einem effizienten und leistungsfördernden Arbeits‐ und Wohnumfeld. Das Kapitel gibt ein Überblick über die Möglichkeiten, die sich dem Planer beim Einsatz von Gebäudesimulation eröffnen. Aus den vorherigen Ausführungen wird deutlich, dass gesetzliche Vorgaben unter Anwendung normativer Vorgaben nur einen Mindeststandard definieren können, der Einsatz von Simulation jedoch ein viel breiteres Spektrum öffnet. Die Projektbeispiele fassen die Ergebnisse umfangreicher Studien unter Anwendung der dynamischen Gebäudesimulation zusammen.
Simulationsbasierte Bewertung sommerlicher Bedingungen in Gebäuden
Fouad, Nabil A. (editor) / Morbitzer, Christoph (author) / von der Weide, Peter (author) / Schröter, Alexander (author)
Bauphysik Kalender 2015 ; 377-414
2015-04-15
38 pages
Article/Chapter (Book)
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