A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Rißbreitenbeschränkung im Spannbetonbau.
Es wird ein Verfahren entwickelt, das es erlaubt den Spannungszustand für Rechteck‐ und Plattenbalkenquerschnitte bei gerissener Zugzone im Zustand II zu bestimmen. Damit können die Stahlspannungen und die Grösse der Betonzugzone für den Nachweis der Rissbreitenbeschränkung bei beschränkter oder voller Vorspannung sowie auch bei teilweiser Vorspannung ermittelt werden. Das Verfahren wird anhand von Beispielen erläutert.
Rißbreitenbeschränkung im Spannbetonbau.
Es wird ein Verfahren entwickelt, das es erlaubt den Spannungszustand für Rechteck‐ und Plattenbalkenquerschnitte bei gerissener Zugzone im Zustand II zu bestimmen. Damit können die Stahlspannungen und die Grösse der Betonzugzone für den Nachweis der Rissbreitenbeschränkung bei beschränkter oder voller Vorspannung sowie auch bei teilweiser Vorspannung ermittelt werden. Das Verfahren wird anhand von Beispielen erläutert.
Rißbreitenbeschränkung im Spannbetonbau.
Bieger, K.‐W. (author) / Bertram, G. (author)
Beton‐ und Stahlbetonbau ; 76 ; 118-123
1981-05-01
6 pages
Article (Journal)
Electronic Resource
English
Grundlagen zur Rißbreitenbeschränkung im Spannbetonbau.
Wiley | 1988
|Rißbreitenbeschränkung bei Verbundträgern
Tema Archive | 1991
|Einpreßmörtel im Spannbetonbau
UB Braunschweig | 1986
|