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Am 26. September 1996, wenige Monate nach einer Sanierungsmaßnahme, stürzte eine der längsten Freivorbaubrücken der Welt ein. Das Unglück geschah völlig überraschend, ohne vorherige Vorwarnung. "Beton‐ und Stahlbetonbau" veröffentlichte bereits 1997 im Heft 3 einen kurzen Beitrag von Dywidag‐Systems International mit deren Erkenntnissen. Im folgenden Bericht werden einige Analysen zur Einsturzursache und Schlußfolgerungen für die Praxis dargestellt.
Am 26. September 1996, wenige Monate nach einer Sanierungsmaßnahme, stürzte eine der längsten Freivorbaubrücken der Welt ein. Das Unglück geschah völlig überraschend, ohne vorherige Vorwarnung. "Beton‐ und Stahlbetonbau" veröffentlichte bereits 1997 im Heft 3 einen kurzen Beitrag von Dywidag‐Systems International mit deren Erkenntnissen. Im folgenden Bericht werden einige Analysen zur Einsturzursache und Schlußfolgerungen für die Praxis dargestellt.
Untersuchungen zum Einsatz der K‐B‐Brücke in Palau
Pilz, M. (author)
Beton‐ und Stahlbetonbau ; 94 ; 229-232
1999-05-01
4 pages
Article (Journal)
Electronic Resource
English
Einsturz der Koror-Babelthuap Brücke in Palau
Online Contents | 1997
|Online Contents | 1997
Online Contents | 1991
|British Library Online Contents | 1997
Max Pechstein, Palau-Zeichnungen
DataCite | 1947
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