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Verfahren zum Montieren eines Pfostens aus Kunststoff in den umlaufend geschlossenen Rahmen eines Fensters oder einer Türe
Verfahren zum Montieren eines Pfostens (6) aus Kunststoff in den umlaufend geschlossenen, aus Rahmenträgern (2-5) gebildeten Rahmen (1) eines Fensters oder einer Türe, wobei der Pfosten (6) an jedem seiner zwei Enden mittels eines Pfostenverbinders (11, 12) an einem jeweils zugeordneten Rahmenträger (3, 4) befestigt wird und an seinem diesem Rahmenträger (4) zugewandten Endbereich an jeder seiner in Längsrichtung desselben liegenden Seitenfläche (31) mit einer von dieser vorspringenden Formausbildung (26) versehen ist, wobei diese Formausbildungen (26) an Führungsflächen (29) des zugewandten Pfostenverbinders (12) bei der Montage gleitend angelegt, bis zum Erreichen einer Montage-Endstellung verschoben und dabei zunächst ein erster Pfostenverbinder (11) an einer vorgegebenen Position an einem ersten Rahmenträger (3) und ein zweiter Pfostenverbinder (12) an einer im Rahmen (1) gegenüberliegenden Stellung an einem zweiten Rahmenträger (4) befestigt werden und ein Ende des Pfostens (6) auf den ersten Pfostenverbinder (11) aufgesteckt oder aufgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende des Pfostens (6) die beiden dort seitlich am Pfosten (6) nach außen hin überstehenden Formausbildungen (26) mittels entsprechender Aufnahmen (27) an zwei Hebelarmen (14, 15) eines Winkelhebels (13) unterfaßt und die freien Enden (20, 21) der Hebelarme (14, 15) des Winkelhebels (13) am Profil des zugeordneten zweiten Rahmenträgers (4) verschwenkbar eingehakt werden, sodann der Winkelhebel (13) um die eingehakten Enden (20, 21) der Hebelarme (14, 15) bis zur Anlage der Formausbildungen (26) an den Führungsflächen (29) des zweiten Pfostenverbinders (12) verschwenkt, danach der Winkelhebel (13) unter Freigabe der Formausbildungen (26) am zweiten Pfostenverbinder (12) entfernt sowie anschließend der Endbereich des Pfostens (6) unter gleitender Anlage der Formausbildungen (26) an den Führungsflächen (29) des zweiten Pfostenverbinders (12) bis zum Erreichen der Montage-Endstellung verschoben wird.
Verfahren zum Montieren eines Pfostens aus Kunststoff in den umlaufend geschlossenen Rahmen eines Fensters oder einer Türe
Verfahren zum Montieren eines Pfostens (6) aus Kunststoff in den umlaufend geschlossenen, aus Rahmenträgern (2-5) gebildeten Rahmen (1) eines Fensters oder einer Türe, wobei der Pfosten (6) an jedem seiner zwei Enden mittels eines Pfostenverbinders (11, 12) an einem jeweils zugeordneten Rahmenträger (3, 4) befestigt wird und an seinem diesem Rahmenträger (4) zugewandten Endbereich an jeder seiner in Längsrichtung desselben liegenden Seitenfläche (31) mit einer von dieser vorspringenden Formausbildung (26) versehen ist, wobei diese Formausbildungen (26) an Führungsflächen (29) des zugewandten Pfostenverbinders (12) bei der Montage gleitend angelegt, bis zum Erreichen einer Montage-Endstellung verschoben und dabei zunächst ein erster Pfostenverbinder (11) an einer vorgegebenen Position an einem ersten Rahmenträger (3) und ein zweiter Pfostenverbinder (12) an einer im Rahmen (1) gegenüberliegenden Stellung an einem zweiten Rahmenträger (4) befestigt werden und ein Ende des Pfostens (6) auf den ersten Pfostenverbinder (11) aufgesteckt oder aufgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende des Pfostens (6) die beiden dort seitlich am Pfosten (6) nach außen hin überstehenden Formausbildungen (26) mittels entsprechender Aufnahmen (27) an zwei Hebelarmen (14, 15) eines Winkelhebels (13) unterfaßt und die freien Enden (20, 21) der Hebelarme (14, 15) des Winkelhebels (13) am Profil des zugeordneten zweiten Rahmenträgers (4) verschwenkbar eingehakt werden, sodann der Winkelhebel (13) um die eingehakten Enden (20, 21) der Hebelarme (14, 15) bis zur Anlage der Formausbildungen (26) an den Führungsflächen (29) des zweiten Pfostenverbinders (12) verschwenkt, danach der Winkelhebel (13) unter Freigabe der Formausbildungen (26) am zweiten Pfostenverbinder (12) entfernt sowie anschließend der Endbereich des Pfostens (6) unter gleitender Anlage der Formausbildungen (26) an den Führungsflächen (29) des zweiten Pfostenverbinders (12) bis zum Erreichen der Montage-Endstellung verschoben wird.
Verfahren zum Montieren eines Pfostens aus Kunststoff in den umlaufend geschlossenen Rahmen eines Fensters oder einer Türe
SCHEIDERER NORBERT (Autor:in)
31.03.2022
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
IPC:
E06B
Feste oder bewegliche Abschlüsse für Öffnungen in Bauwerken, Fahrzeugen, Zäunen oder ähnlichen Einfriedungen allgemein, z.B. Türen, Fenster, Läden, Tore
,
FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES, OR LIKE ENCLOSURES, IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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