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Spannklemme und Befestigungspunkt zum Befestigen einer Schiene auf einem Untergrund
Die Erfindung betrifft eine Spannklemme (1,101) zum Niederhalten einer Schiene für Schienenfahrzeuge und einen auf ihr aufbauenden Schienenbefestigungspunkt. Die Spannklemme (1,101) hat einen Mittelabschnitt (2;102) mit zwei Schenkeln (4,5;104,105), zwei daran angeschlossene, seitlich nach außen wegführende Torsionsabschnitte (8,9;108,109) mit einer Stützzone (10,11;110,111) an ihrer Unterseite und zwei Haltearme (12,13;112,113), die an die Torsionsabschnitte (8,9;108,109) angeschlossen sind. Die Haltearme (12,13;112,113) verlaufen zur Vorderseite (V) der Spannklemme (1,101) und haben einen Federabschnitt (14,15;114,115) sowie einen Stützabschnitt (18,19;118,119) mit einer Stützzone (10,11;110,111), mit der sie sich im Gebrauch auf dem Fuß der Schiene abstützen. Erfindungsgemäß sind dadurch, dass die Stützabschnitte (18,19;118,119) in Bezug auf den Mittelabschnitt (2,102) der Spannklemme (1,101) seitlich so nach außen weisen, dass sich die Geraden (G1,G2), die jeweils das Zentrum der Stützzonen (20,21;120,121) der Haltearme (12,13;112,113) mit dem Zentrum (Z10,Z11;Z110,Z111) der Stützzone (10,11;110,111) des dem Haltearm (12,13;112,113) zugeordneten Torsionsabschnitts (8,9;108,109) verbinden, in einem auf der Rückseite (R) der Spannklemme (1,101) gelegenen Bereich schneiden, die Eigenfrequenzen der Spannklemme (1,101) so erhöht, dass sie außerhalb der in der Praxis auftretenden Anregerfrequenzen liegen. Auf diese Weise ist eine optimierte Dauerhaltbarkeit gesichert.
Spannklemme und Befestigungspunkt zum Befestigen einer Schiene auf einem Untergrund
Die Erfindung betrifft eine Spannklemme (1,101) zum Niederhalten einer Schiene für Schienenfahrzeuge und einen auf ihr aufbauenden Schienenbefestigungspunkt. Die Spannklemme (1,101) hat einen Mittelabschnitt (2;102) mit zwei Schenkeln (4,5;104,105), zwei daran angeschlossene, seitlich nach außen wegführende Torsionsabschnitte (8,9;108,109) mit einer Stützzone (10,11;110,111) an ihrer Unterseite und zwei Haltearme (12,13;112,113), die an die Torsionsabschnitte (8,9;108,109) angeschlossen sind. Die Haltearme (12,13;112,113) verlaufen zur Vorderseite (V) der Spannklemme (1,101) und haben einen Federabschnitt (14,15;114,115) sowie einen Stützabschnitt (18,19;118,119) mit einer Stützzone (10,11;110,111), mit der sie sich im Gebrauch auf dem Fuß der Schiene abstützen. Erfindungsgemäß sind dadurch, dass die Stützabschnitte (18,19;118,119) in Bezug auf den Mittelabschnitt (2,102) der Spannklemme (1,101) seitlich so nach außen weisen, dass sich die Geraden (G1,G2), die jeweils das Zentrum der Stützzonen (20,21;120,121) der Haltearme (12,13;112,113) mit dem Zentrum (Z10,Z11;Z110,Z111) der Stützzone (10,11;110,111) des dem Haltearm (12,13;112,113) zugeordneten Torsionsabschnitts (8,9;108,109) verbinden, in einem auf der Rückseite (R) der Spannklemme (1,101) gelegenen Bereich schneiden, die Eigenfrequenzen der Spannklemme (1,101) so erhöht, dass sie außerhalb der in der Praxis auftretenden Anregerfrequenzen liegen. Auf diese Weise ist eine optimierte Dauerhaltbarkeit gesichert.
Spannklemme und Befestigungspunkt zum Befestigen einer Schiene auf einem Untergrund
BÖSTERLING WINFRIED (Autor:in) / LIU DUO (Autor:in)
06.12.2018
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
IPC:
E01B
PERMANENT WAY
,
Gleisoberbau
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