Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
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Toranlage mit einer Einrichtung zur Kollisionserkennung
Die Erfindung betrifft eine zur bedarfsweisen räumlichen Trennung bestimmte Toranlage (1) für eine Zugangskontrolle. Die Toranlage (1) besteht im Wesentlichen aus einem Tor (2), welches einen zwischen einer Offenstellung und der gezeigten Geschlossenstellung vertikal beweglichen Torbehang (4) aus mehreren horizontalen, untereinander gelenkig verbundenen Lamellen (5) aufweist. Der Torbehang (4) ist mit einer Antriebswelle (8) verbunden, an die ein elektrischer Antrieb (9) angeflanscht ist. Weiterhin ist die Toranlage (1) mit einer Einrichtung (11) zum Gewichtsausgleich des zwischen der Offenstellung und der gezeigten Geschlossenstellung veränderlichen wirksamen Eigengewichts des Torbehangs (4) ausgestattet. Hierzu hat die Einrichtung (11) eine Wicklungsaufnahme (19) für eine Wicklung eines als Zahnriemen ausgeführten Zugmittels (20), welches in einem der Wicklungsaufnahme (19) abgewandten Abschnitt zwischen der Wicklungsaufnahme (19) und einer ortsfesten Fixierung (21) des Zugmittels (20) mit der dem Abwickeln des Torbehangs (4) entgegenwirkenden Ausgleichskraft (FA) eines Gegengewichts (22) belastet ist. Durch eine Steuereinheit der Toranlage (1) können so Abweichungen der erfassten elektrischen Messwerte des Antriebs (9) von Referenzwerten als Grundlage für die Erkennung von Kollisionen oder Fehlfunktionen im Betrieb des Tors (2) genutzt und ausgewertet werden, die insbesondere auch zur Auslösung eines Steuersignals zur Unterbrechung des Wickelvorgangs bei Überschreiten von Grenzwerten der Differenzwerte nutzbar sind.
Toranlage mit einer Einrichtung zur Kollisionserkennung
Die Erfindung betrifft eine zur bedarfsweisen räumlichen Trennung bestimmte Toranlage (1) für eine Zugangskontrolle. Die Toranlage (1) besteht im Wesentlichen aus einem Tor (2), welches einen zwischen einer Offenstellung und der gezeigten Geschlossenstellung vertikal beweglichen Torbehang (4) aus mehreren horizontalen, untereinander gelenkig verbundenen Lamellen (5) aufweist. Der Torbehang (4) ist mit einer Antriebswelle (8) verbunden, an die ein elektrischer Antrieb (9) angeflanscht ist. Weiterhin ist die Toranlage (1) mit einer Einrichtung (11) zum Gewichtsausgleich des zwischen der Offenstellung und der gezeigten Geschlossenstellung veränderlichen wirksamen Eigengewichts des Torbehangs (4) ausgestattet. Hierzu hat die Einrichtung (11) eine Wicklungsaufnahme (19) für eine Wicklung eines als Zahnriemen ausgeführten Zugmittels (20), welches in einem der Wicklungsaufnahme (19) abgewandten Abschnitt zwischen der Wicklungsaufnahme (19) und einer ortsfesten Fixierung (21) des Zugmittels (20) mit der dem Abwickeln des Torbehangs (4) entgegenwirkenden Ausgleichskraft (FA) eines Gegengewichts (22) belastet ist. Durch eine Steuereinheit der Toranlage (1) können so Abweichungen der erfassten elektrischen Messwerte des Antriebs (9) von Referenzwerten als Grundlage für die Erkennung von Kollisionen oder Fehlfunktionen im Betrieb des Tors (2) genutzt und ausgewertet werden, die insbesondere auch zur Auslösung eines Steuersignals zur Unterbrechung des Wickelvorgangs bei Überschreiten von Grenzwerten der Differenzwerte nutzbar sind.
Toranlage mit einer Einrichtung zur Kollisionserkennung
MENKE PETER (Autor:in) / KLEIN ARNO (Autor:in)
10.12.2020
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
IPC:
E06B
Feste oder bewegliche Abschlüsse für Öffnungen in Bauwerken, Fahrzeugen, Zäunen oder ähnlichen Einfriedungen allgemein, z.B. Türen, Fenster, Läden, Tore
,
FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES, OR LIKE ENCLOSURES, IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
/
E05F
DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION
,
Vorrichtungen zum Bewegen der Flügel in die Offen- oder Schließstellung
TORANLAGE MIT EINER EINRICHTUNG ZUR KOLLISIONSERKENNUNG
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Verfahren zum Bestimmen der Torposition bei einer Toranlage
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