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Die Erfindung betrifft eine Verschiebevorrichtung (1) zum Verschieben eines von zumindest einer Schiene (2) geführten und in eine Verschieberichtung (V) entlang der Schiene (2) verschiebbaren Objekts (3). Die Verschiebevorrichtung (1) umfasst einen auf die Schiene (2) aufsetzbaren Mitnehmerkopf (10), der ein Aufnahmeelement (10a) zur Kopplung an einen ersten Endbereich (6) eines Aktuators (5) umfasst, wobei der Aktuator (5) mit einem zweiten Endbereich (7) an ein Objektaufnahmeelement (3a) des Objekts (3) derart koppelbar ist, dass im Betrieb des Aktuators (5) das Objektaufnahmeelement (3a) in eine Richtung entlang der Schiene (2) von dem Mitnehmerkopf (10) weg oder zu dem Mitnehmerkopf (10) hin verschiebbar ist. Die Verschiebevorrichtung (1) umfasst weiter ein auf die Schiene (2) aufsetzbares Exzenteraufnahmeelement (11), das mittels zumindest eines mit dem Mitnehmerkopf (10) drehbar verbundenen Hebelelements (12, 12a) und zumindest eines jeweils mit dem Hebelelement (12, 12a) und dem Exzenteraufnahmeelement (11) drehbar verbundenen Exzenterelements (13, 13a) mit dem Mitnehmerkopf (10) verschiebbar verbundenen ist, wobei eine senkrecht zu der Verschieberichtung (V) stehende Exzenterachse eines Drehlagers, über das das Exzenterelement (13, 13a) und das Exzenteraufnahmeelement (11) drehbar verbunden sind, derart gegenüber dem Exzenterelement (13, 13a) und dem Exzenteraufnahmeelement (11) angeordnet ist, dass eine der Schiene (2) zugewandte Anlageoberfläche (13', 13a') des Exzenterelements (13, 13a) reibschlüssig an einer Schienenoberfläche (2') der Schiene (2) ab einem Mindestabstand des Exzenteraufnahmeelements (11) von dem Mitnehmerkopf (10) anliegen kann. Schließlich umfasst die Verschiebevorrichtung (1) zumindest ein an den Mitnehmerkopf (10) und das Exzenteraufnahmeelement (11) gekoppeltes Vorspannelement (20), das ausgeführt ist, eine das Exzenteraufnahmeelement (11) von dem Mitnehmerkopf (10) abstoßende Vorspannung zu erzeugen, die ausreicht, dass die Anlageoberfläche (13', 13a') an der Schienenoberfläche (2') reibschlüssig anliegt, wenn die Verschiebevorrichtung (1) auf die Schiene (2) gesetzt ist.
Die Erfindung betrifft eine Verschiebevorrichtung (1) zum Verschieben eines von zumindest einer Schiene (2) geführten und in eine Verschieberichtung (V) entlang der Schiene (2) verschiebbaren Objekts (3). Die Verschiebevorrichtung (1) umfasst einen auf die Schiene (2) aufsetzbaren Mitnehmerkopf (10), der ein Aufnahmeelement (10a) zur Kopplung an einen ersten Endbereich (6) eines Aktuators (5) umfasst, wobei der Aktuator (5) mit einem zweiten Endbereich (7) an ein Objektaufnahmeelement (3a) des Objekts (3) derart koppelbar ist, dass im Betrieb des Aktuators (5) das Objektaufnahmeelement (3a) in eine Richtung entlang der Schiene (2) von dem Mitnehmerkopf (10) weg oder zu dem Mitnehmerkopf (10) hin verschiebbar ist. Die Verschiebevorrichtung (1) umfasst weiter ein auf die Schiene (2) aufsetzbares Exzenteraufnahmeelement (11), das mittels zumindest eines mit dem Mitnehmerkopf (10) drehbar verbundenen Hebelelements (12, 12a) und zumindest eines jeweils mit dem Hebelelement (12, 12a) und dem Exzenteraufnahmeelement (11) drehbar verbundenen Exzenterelements (13, 13a) mit dem Mitnehmerkopf (10) verschiebbar verbundenen ist, wobei eine senkrecht zu der Verschieberichtung (V) stehende Exzenterachse eines Drehlagers, über das das Exzenterelement (13, 13a) und das Exzenteraufnahmeelement (11) drehbar verbunden sind, derart gegenüber dem Exzenterelement (13, 13a) und dem Exzenteraufnahmeelement (11) angeordnet ist, dass eine der Schiene (2) zugewandte Anlageoberfläche (13', 13a') des Exzenterelements (13, 13a) reibschlüssig an einer Schienenoberfläche (2') der Schiene (2) ab einem Mindestabstand des Exzenteraufnahmeelements (11) von dem Mitnehmerkopf (10) anliegen kann. Schließlich umfasst die Verschiebevorrichtung (1) zumindest ein an den Mitnehmerkopf (10) und das Exzenteraufnahmeelement (11) gekoppeltes Vorspannelement (20), das ausgeführt ist, eine das Exzenteraufnahmeelement (11) von dem Mitnehmerkopf (10) abstoßende Vorspannung zu erzeugen, die ausreicht, dass die Anlageoberfläche (13', 13a') an der Schienenoberfläche (2') reibschlüssig anliegt, wenn die Verschiebevorrichtung (1) auf die Schiene (2) gesetzt ist.
VERSCHIEBEVORRICHTUNG
DISPLACEMENT DEVICE
DISPOSITIF COULISSANT
MAUCHER CHRISTIAN (Autor:in)
10.08.2022
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
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