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VERFAHREN ZUM HERSTELLEN EINER PFLASTERUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Pflasterung, die eine Mehrzahl von Formsteinen (2) aufweist, die jeweils einen Grundkörper aufweisen, wobei an dem Grundkörper wenigstens ein Kontakthalter (8, 12) angeordnet ist und sich zwischen jeweils benachbarten Formsteinen (2) eine Fuge (4) befindet, die mit einem Fugenmaterial verfüllt ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:a. Ermitteln einer Soll-Fugenbreite aus wenigstens einer Abmessung der Kontakthalter (8, 12);b. Ermitteln eines oberen Fugenmaterial-Nennwertes aus der Soll-Fugenbreite, wobei der obere Fugenmaterial-Nennwert der halben Soll-Fugenbreite entspricht;c. Ermitteln eines unteren Fugenmaterial-Nennwertes, der mindestens 0,5 mm beträgt;d. Auswählen eines Fugenmateriales, dessen Größtkornabmessung höchstens dem Fugenmaterial-Nennwert und dessen Kleinstkornabmessung mindestens dem unteren Fugenmaterial-Nennwert entspricht;e. Verlegen der Mehrzahl der Formsteine (2), so dass sich zwischen jeweils benachbarten Formsteinen (2) eine Fuge (4) befindet; undf. Füllen der Fugen (4) mit dem ausgewählten Fugenmaterial.
VERFAHREN ZUM HERSTELLEN EINER PFLASTERUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Pflasterung, die eine Mehrzahl von Formsteinen (2) aufweist, die jeweils einen Grundkörper aufweisen, wobei an dem Grundkörper wenigstens ein Kontakthalter (8, 12) angeordnet ist und sich zwischen jeweils benachbarten Formsteinen (2) eine Fuge (4) befindet, die mit einem Fugenmaterial verfüllt ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:a. Ermitteln einer Soll-Fugenbreite aus wenigstens einer Abmessung der Kontakthalter (8, 12);b. Ermitteln eines oberen Fugenmaterial-Nennwertes aus der Soll-Fugenbreite, wobei der obere Fugenmaterial-Nennwert der halben Soll-Fugenbreite entspricht;c. Ermitteln eines unteren Fugenmaterial-Nennwertes, der mindestens 0,5 mm beträgt;d. Auswählen eines Fugenmateriales, dessen Größtkornabmessung höchstens dem Fugenmaterial-Nennwert und dessen Kleinstkornabmessung mindestens dem unteren Fugenmaterial-Nennwert entspricht;e. Verlegen der Mehrzahl der Formsteine (2), so dass sich zwischen jeweils benachbarten Formsteinen (2) eine Fuge (4) befindet; undf. Füllen der Fugen (4) mit dem ausgewählten Fugenmaterial.
VERFAHREN ZUM HERSTELLEN EINER PFLASTERUNG
METHOD FOR PRODUCING A PAVEMENT
PROCÉDÉ DE FABRICATION D'UN PAVAGE
METZING ANDREAS HEIKO ( Autor:in )
27.09.2023
Patent
Elektronische Ressource
Deutsch
IPC:
E01C
Bau von Straßen, Sportplätzen oder dgl., Decken dafür
,
CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE
Planungshinweise für die Pflasterung von Verkehrsflächen
IuD Bahn | 2004
|Europäisches Patentamt | 2019
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