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Die feste Fehmarnbelt-Querung unter Umweltgesichtspunkten
Grenzüberschreitendes Umweltkonsultationsverfahren
Bevor endgültig eine politische Entscheidung zur Realisierung der festen Fehmarnbelt-Querung gefällt wird, mussten noch technische und finanzielle Details geklärt und ein neuartiges, so genanntes Umweltkonsultationsverfahren in den beiden beteiligten Ländern Deutschland und Dänemark durchgeführt werden. Die Fehmarnbelt-Querung, die die 20 km Entfernung zwischen Rødbyhavn auf Lolland und Puttgarden auf Fehmarn überbrücken soll, wird entweder als Schrägkabelbrücke oder alternativ als Absenktunnel und in beiden Fällen als "4+2"-Lösung (vierstreifige Autobahn+zweigleisige Schienen) realisiert werden. In beiden Ländern muss die Hinterlandanbindung ausgebaut werden, d. h. Elektrifizierung und zweigleisiger Ausbau der Eisenbahnstrecken und Ausbau der Autobahn bzw. Bundesstraße zur Autobahn. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Umwelt sollte in einem Umweltkonsultationsverfahren in beiden Ländern ermittelt werden, die Ergebnisse daraus in einem Umweltkonsultationsbericht der Öffentlichkeit, Verbänden und Behörden rechtzeitig zur Verfügung zu stellen. Damit sollten diese die Möglichkeit erhalten, am Entscheidungsprozess teilzunehmen. Inhalt und Ergebnisse der im Frühjahr durchgeführten Umweltkonsultation werden vorgestellt.
Die feste Fehmarnbelt-Querung unter Umweltgesichtspunkten
Grenzüberschreitendes Umweltkonsultationsverfahren
Bevor endgültig eine politische Entscheidung zur Realisierung der festen Fehmarnbelt-Querung gefällt wird, mussten noch technische und finanzielle Details geklärt und ein neuartiges, so genanntes Umweltkonsultationsverfahren in den beiden beteiligten Ländern Deutschland und Dänemark durchgeführt werden. Die Fehmarnbelt-Querung, die die 20 km Entfernung zwischen Rødbyhavn auf Lolland und Puttgarden auf Fehmarn überbrücken soll, wird entweder als Schrägkabelbrücke oder alternativ als Absenktunnel und in beiden Fällen als "4+2"-Lösung (vierstreifige Autobahn+zweigleisige Schienen) realisiert werden. In beiden Ländern muss die Hinterlandanbindung ausgebaut werden, d. h. Elektrifizierung und zweigleisiger Ausbau der Eisenbahnstrecken und Ausbau der Autobahn bzw. Bundesstraße zur Autobahn. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Umwelt sollte in einem Umweltkonsultationsverfahren in beiden Ländern ermittelt werden, die Ergebnisse daraus in einem Umweltkonsultationsbericht der Öffentlichkeit, Verbänden und Behörden rechtzeitig zur Verfügung zu stellen. Damit sollten diese die Möglichkeit erhalten, am Entscheidungsprozess teilzunehmen. Inhalt und Ergebnisse der im Frühjahr durchgeführten Umweltkonsultation werden vorgestellt.
Die feste Fehmarnbelt-Querung unter Umweltgesichtspunkten
Grenzüberschreitendes Umweltkonsultationsverfahren
Environmental aspects of the Fehmarnbelt fixed link - cross-border environmental consultation
Internationales Verkehrswesen ; 59 ; 153-158
01.01.2007
6 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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