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Schäden an Schienen zufolge Rollkontaktermüdung im Wiener U-Bahnnetz - Teil V
(Fortsetzung aus ETR Nr. 12/2009, I0966393, ETR Nr. 3/2010, I1067172, ETR Nr. 6/2010, I1067511 und ETR Nr. 12/2010, I1068492) Nachdem im U-Bahnnetz der Wiener Linien Risse und Ausbruchsschäden am Schienenkopf auftraten, wird nach den Ursachen dafür geforscht, um dann durch rechtzeitige Gegensteuerung größere Schädigungen der Schienen zu verhindern. Während in den früheren Untersuchungen bzw. Beiträgen mehr auf den Rad-Schiene-Kontakt (Rollkontaktermüdung, Problem des Wachstums der Headchecks an der Fahrkante) eingegangen wrude, wird in diesem fünften Teil die Bildung von Randrissen und deren Ausbreitung in der Fahrflächenzone sowie die Bildung von Ausbrüchen und Durchrissen auf mikroskopischer und makroskopischer Ebene behandelt. Es wird die Lebensdauer und die Restlebensdauer von kopfgehärteten U-Bahnschienen hinsichtlich der mechanischen Ermüdung (aufgrund möglicher Gleislagefehler) und der thermischen und residualen Spannungen berechnet. In die Berechnung einbezogen wurden auch die saisonal veränderlichen Bedingungen wie Temperatur, Feuchtigkeit etc. im Sommer und im Winter, die Einfluss auf das Ermüdungsrisswachstum haben. Erläutert wird auch das Randschichtproblem, die Ermüdung zufolge kombinierter Belastung sowie die Schädigung im Schienenkopf. Die Ergebnisse werden abschließend zusammengefasst und bewertet.
Schäden an Schienen zufolge Rollkontaktermüdung im Wiener U-Bahnnetz - Teil V
(Fortsetzung aus ETR Nr. 12/2009, I0966393, ETR Nr. 3/2010, I1067172, ETR Nr. 6/2010, I1067511 und ETR Nr. 12/2010, I1068492) Nachdem im U-Bahnnetz der Wiener Linien Risse und Ausbruchsschäden am Schienenkopf auftraten, wird nach den Ursachen dafür geforscht, um dann durch rechtzeitige Gegensteuerung größere Schädigungen der Schienen zu verhindern. Während in den früheren Untersuchungen bzw. Beiträgen mehr auf den Rad-Schiene-Kontakt (Rollkontaktermüdung, Problem des Wachstums der Headchecks an der Fahrkante) eingegangen wrude, wird in diesem fünften Teil die Bildung von Randrissen und deren Ausbreitung in der Fahrflächenzone sowie die Bildung von Ausbrüchen und Durchrissen auf mikroskopischer und makroskopischer Ebene behandelt. Es wird die Lebensdauer und die Restlebensdauer von kopfgehärteten U-Bahnschienen hinsichtlich der mechanischen Ermüdung (aufgrund möglicher Gleislagefehler) und der thermischen und residualen Spannungen berechnet. In die Berechnung einbezogen wurden auch die saisonal veränderlichen Bedingungen wie Temperatur, Feuchtigkeit etc. im Sommer und im Winter, die Einfluss auf das Ermüdungsrisswachstum haben. Erläutert wird auch das Randschichtproblem, die Ermüdung zufolge kombinierter Belastung sowie die Schädigung im Schienenkopf. Die Ergebnisse werden abschließend zusammengefasst und bewertet.
Schäden an Schienen zufolge Rollkontaktermüdung im Wiener U-Bahnnetz - Teil V
Damage to rails caused by rolling contact fatigue on the Viennese metro network - part V
ETR - Eisenbahntechnische Rundschau ; 60 ; 70-77
01.01.2011
8 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Riß , U-Bahn , Schienenkopf , Berechnung , Rollkontaktermüdung , Wien , Lebensdauer , Rad/Schiene-Technik
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Schäden an Schienen zufolge Rollkontaktermüdung im Wiener U-Bahnnetz
IuD Bahn | 2009
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