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Entwicklung der Funktechnologie zur Absicherung von Gleisbaustellen
Im Bereich der Automatischen Warnsysteme (AWS) kommen zunehmend funkgestützte Warnsysteme und -geräte zum Einsatz. Die drahtlose Kommunikation begann mit dem "Funk in der Annäherungsstrecke" (ZFA), der eingesetzt wird, um die Distanz zwischen den Einschaltkontakten und der Zentrale des feldseitigen Warnsystems durch eine Funkstrecke zu überbrücken. Seit Juli 2001 ist es im Bereich der Deutschen Bahn AG Pflicht, gleisgebundene Maschinen wie z. B. Planumsverbesserungsmaschinen (PVM), Umbauzüge (UZ) und Bettungsreinigungsmaschinen (RM) mit einem maschineneigenen Warnsystem auszurüsten. Die Zöllner Signal GmbH hat für kurzzeitige Arbeiten auf kleinen Baustellen und Gleisbaumaschinen kleine, kompakte Funkwarngeber wie z. B. das Zöllner Persönliche Warngerät (ZPW) entwickelt, bei dem die Funkübertragung bereits bidirektional (und nicht mehr unidirektional) im 70 cm-Band stattfindet, d. h. die einzelnen Funkteilnehmer, wie z. B. Sender und Empfänger, können in beide Richtungen kommunizieren. Für die Funkübertragung über GSM-R kommt als Warngeber ein spezielles, für den GSM-R-Betrieb optimiertes Persönliches Warngerät (ZPW-G) zum Einsatz.
Entwicklung der Funktechnologie zur Absicherung von Gleisbaustellen
Im Bereich der Automatischen Warnsysteme (AWS) kommen zunehmend funkgestützte Warnsysteme und -geräte zum Einsatz. Die drahtlose Kommunikation begann mit dem "Funk in der Annäherungsstrecke" (ZFA), der eingesetzt wird, um die Distanz zwischen den Einschaltkontakten und der Zentrale des feldseitigen Warnsystems durch eine Funkstrecke zu überbrücken. Seit Juli 2001 ist es im Bereich der Deutschen Bahn AG Pflicht, gleisgebundene Maschinen wie z. B. Planumsverbesserungsmaschinen (PVM), Umbauzüge (UZ) und Bettungsreinigungsmaschinen (RM) mit einem maschineneigenen Warnsystem auszurüsten. Die Zöllner Signal GmbH hat für kurzzeitige Arbeiten auf kleinen Baustellen und Gleisbaumaschinen kleine, kompakte Funkwarngeber wie z. B. das Zöllner Persönliche Warngerät (ZPW) entwickelt, bei dem die Funkübertragung bereits bidirektional (und nicht mehr unidirektional) im 70 cm-Band stattfindet, d. h. die einzelnen Funkteilnehmer, wie z. B. Sender und Empfänger, können in beide Richtungen kommunizieren. Für die Funkübertragung über GSM-R kommt als Warngeber ein spezielles, für den GSM-R-Betrieb optimiertes Persönliches Warngerät (ZPW-G) zum Einsatz.
Entwicklung der Funktechnologie zur Absicherung von Gleisbaustellen
Advances in radio technology for track worksite protection
EI - Der Eisenbahningenieur ; 62 ; 20-22
01.01.2011
3 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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