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Ergonomische und ästhetische Gesichtspunkte der Gestaltung im öffentlichen Raum des Nahverkehrs am Beispiel München
Teil 2
Der Beitrag geht auf die Orientierung im unterirdischen Raum bzw. in S- und U-Bahn-Stationen des öffentlichen Nahverkehrs am Beispiel von München ein sowie auf die Möglichkeiten der architektonischen Gestaltung und der Beschilderung zur besseren Orientierung. Vor dem Hintergrund der ästhetischen Gestaltung gewinnt der Bahnhof als Wegmarke an Bedeutung, indem ein Bezug zur Umgebung hergestellt wird. Im ersten Teil des Beitrags (Bestell-Nr. I1272677) wird u. a. auf die Ornamentierung von Pfeilern, Wandbereichen und Decken als Funktionsträger und Orientierungshilfe in den Berliner Bahnhöfen der U-Bahn-Linie 2, die Leuchtdichte und den Farbkontrast von Beschilderungen sowie auf Fehler in der Farbgebung eingegangen, durch die die Orientierung der Fahrgäste beeinträchtigt wird (z.B. die rot gefliesten Säulen in der Bahnsteigmitte der DB AG sowie die ebenfalls rot gestalteten Notrufsäulen). Im zweiten Teil wird auf die Beschilderung zur Orientierung am Hauptbahnhof in München bzw. bei den Münchner S- und U-Bahnen (Schriftgrößen, Beziehung zwischen Aussage und Darstellung, Grafische Gestaltung von Schildern, Werbung als Orientierungshinweis, Lesbarkeit von Linienplänen, Notausgangsbeschilderung, Gestaltung von Linienverlaufsanzeigen) sowie auf die Orientierung in Aufzügen (Gestaltung von Bedienleisten in Aufzügen) eingegangen. Abschließend werden die Gestaltungsprinzipien zusammengefasst.
Ergonomische und ästhetische Gesichtspunkte der Gestaltung im öffentlichen Raum des Nahverkehrs am Beispiel München
Teil 2
Der Beitrag geht auf die Orientierung im unterirdischen Raum bzw. in S- und U-Bahn-Stationen des öffentlichen Nahverkehrs am Beispiel von München ein sowie auf die Möglichkeiten der architektonischen Gestaltung und der Beschilderung zur besseren Orientierung. Vor dem Hintergrund der ästhetischen Gestaltung gewinnt der Bahnhof als Wegmarke an Bedeutung, indem ein Bezug zur Umgebung hergestellt wird. Im ersten Teil des Beitrags (Bestell-Nr. I1272677) wird u. a. auf die Ornamentierung von Pfeilern, Wandbereichen und Decken als Funktionsträger und Orientierungshilfe in den Berliner Bahnhöfen der U-Bahn-Linie 2, die Leuchtdichte und den Farbkontrast von Beschilderungen sowie auf Fehler in der Farbgebung eingegangen, durch die die Orientierung der Fahrgäste beeinträchtigt wird (z.B. die rot gefliesten Säulen in der Bahnsteigmitte der DB AG sowie die ebenfalls rot gestalteten Notrufsäulen). Im zweiten Teil wird auf die Beschilderung zur Orientierung am Hauptbahnhof in München bzw. bei den Münchner S- und U-Bahnen (Schriftgrößen, Beziehung zwischen Aussage und Darstellung, Grafische Gestaltung von Schildern, Werbung als Orientierungshinweis, Lesbarkeit von Linienplänen, Notausgangsbeschilderung, Gestaltung von Linienverlaufsanzeigen) sowie auf die Orientierung in Aufzügen (Gestaltung von Bedienleisten in Aufzügen) eingegangen. Abschließend werden die Gestaltungsprinzipien zusammengefasst.
Ergonomische und ästhetische Gesichtspunkte der Gestaltung im öffentlichen Raum des Nahverkehrs am Beispiel München
Teil 2
Scherz, Sabine (Autor:in) / Daucher, Han (Autor:in) / Stoffer, Thoma (Autor:in) / Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. Berlin - Bielefeld - München Genthiner Straße 30 G 10785 Berlin
Verkehr und Technik ; 65 ; 251-257
01.01.2012
7 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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