Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
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Der transparente Untergrund: Erkundung und Monitoring mit geophysikalischen Verfahren
Im Beitrag werden - ausgehend von der Bedeutung der Geophysik für das Bauwesen - die Verfahren und Grenzen der Geophysik beschrieben. Stichpunktartig werden dazu die Vor- und Nachteile einiger wichtiger geophysikalischer Verfahren wie (EMR) elektromagnetische Reflexion, (EM) Elektromagnetik, (DC) Geoelektrik, (IP) induzierte Polarisation, (SP) Eigenpotential, Magnetik und Seismik gegenübergestellt. Im Anschluß daran werden die Möglichkeiten der Nutzung der Geophysik zur Lokalisierung alter Tagesöffnungen, geophysikalischer Erkundungen, Schachtortung und Interpretation sowie die Erkundung in schwer zugänglichen Untergrund erläutert. Dargestellt wird eine tomographische Anordnung unter einem Gebäude zwischen zwei Bohrungen (Crosshole) und von einer Bohrung aus zur Erdoberfläche (Vertical Seismic Profiling, VSP) sowie ein Tomogramm eines U-Bahntunnels. Weiterhin werden Möglichkeiten des geophysikalischen Monitorings von Injektionsmaßnahmen, von Setzungsbewegungen (Neigungsmessung), Relativbewegungen bei Fugen und Rissen im Zusammenhang mit Sicherungs- und Verwahrungsmaßnahmen beschrieben.
Der transparente Untergrund: Erkundung und Monitoring mit geophysikalischen Verfahren
Im Beitrag werden - ausgehend von der Bedeutung der Geophysik für das Bauwesen - die Verfahren und Grenzen der Geophysik beschrieben. Stichpunktartig werden dazu die Vor- und Nachteile einiger wichtiger geophysikalischer Verfahren wie (EMR) elektromagnetische Reflexion, (EM) Elektromagnetik, (DC) Geoelektrik, (IP) induzierte Polarisation, (SP) Eigenpotential, Magnetik und Seismik gegenübergestellt. Im Anschluß daran werden die Möglichkeiten der Nutzung der Geophysik zur Lokalisierung alter Tagesöffnungen, geophysikalischer Erkundungen, Schachtortung und Interpretation sowie die Erkundung in schwer zugänglichen Untergrund erläutert. Dargestellt wird eine tomographische Anordnung unter einem Gebäude zwischen zwei Bohrungen (Crosshole) und von einer Bohrung aus zur Erdoberfläche (Vertical Seismic Profiling, VSP) sowie ein Tomogramm eines U-Bahntunnels. Weiterhin werden Möglichkeiten des geophysikalischen Monitorings von Injektionsmaßnahmen, von Setzungsbewegungen (Neigungsmessung), Relativbewegungen bei Fugen und Rissen im Zusammenhang mit Sicherungs- und Verwahrungsmaßnahmen beschrieben.
Der transparente Untergrund: Erkundung und Monitoring mit geophysikalischen Verfahren
Räkers, E. (Autor:in) / Elsen, R. (Autor:in) / Althaus, P. (Autor:in)
2000
16 Seiten, 15 Bilder, 9 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
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| UB Braunschweig | 2015
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TIBKAT | 1994