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Gewebeschlauchrelining - eine wirtschaftliche Alternative
Die Sanierung undichter und schadhafter Leitungen mit unterschiedlichen Renovierungs- und Sanierungsverfahren hat sich mittlerweile in der Praxis etabliert. Die Anforderungen an die Technik und die Wirtschaftlichkeit von Sanierungsverfahren wachsen jedoch stetig. So hat das Unternehmen Diringer&Scheidel Rohrsanierung seine bestehende Produktpalette praxisnah weiterentwickelt sowie neue Sanierungsverfahren und Sonderlösungen für spezielle Tiefbauaufgaben im Markt eingeführt. Aktuelles Beispiel dafür ist das Inliner-Druckrohr-Rehabilitations-System, ein so genanntes Sanflex-Gewebeschlauchrelining, das sich insbesondere zur Sanierung von Gas-, Wasser- und Abwasserdruckleitungen eignet. Bei dem Verfahren wird der rundgewebte und beschichtete Gewebeschlauch (für Gasleitungen mit PU-Beschichtung, für Wasserleitungen mit PE-Beschichtung) auf die Streckenlänge abgemessen und mit einem Zwei-Komponenten-Klebstoff gefüllt. Mit ca. 1 - 4 bar (in Abhängigkeit vom Durchmesser) wird der Schlauch in das Rohr hineingekrempelt. Bei diesem Vorgang presst sich der Kleber gleichmäßig nach außen an die Rohrinnenwand. Damit dient die Druckluft nicht nur als Vortrieb, sondern übt gleichzeitig den erforderlichen Anpressdruck aus. Der Schlauch bewegt sich dabei mit ca. 1 - 3 m/min durch das Rohr. Am Rohrende wird das System geschlossen und der Aushärtedruck auf ca. 1,8 bar fixiert. Die Aushärtezeit beträgt 12 - 18 h.
Gewebeschlauchrelining - eine wirtschaftliche Alternative
Die Sanierung undichter und schadhafter Leitungen mit unterschiedlichen Renovierungs- und Sanierungsverfahren hat sich mittlerweile in der Praxis etabliert. Die Anforderungen an die Technik und die Wirtschaftlichkeit von Sanierungsverfahren wachsen jedoch stetig. So hat das Unternehmen Diringer&Scheidel Rohrsanierung seine bestehende Produktpalette praxisnah weiterentwickelt sowie neue Sanierungsverfahren und Sonderlösungen für spezielle Tiefbauaufgaben im Markt eingeführt. Aktuelles Beispiel dafür ist das Inliner-Druckrohr-Rehabilitations-System, ein so genanntes Sanflex-Gewebeschlauchrelining, das sich insbesondere zur Sanierung von Gas-, Wasser- und Abwasserdruckleitungen eignet. Bei dem Verfahren wird der rundgewebte und beschichtete Gewebeschlauch (für Gasleitungen mit PU-Beschichtung, für Wasserleitungen mit PE-Beschichtung) auf die Streckenlänge abgemessen und mit einem Zwei-Komponenten-Klebstoff gefüllt. Mit ca. 1 - 4 bar (in Abhängigkeit vom Durchmesser) wird der Schlauch in das Rohr hineingekrempelt. Bei diesem Vorgang presst sich der Kleber gleichmäßig nach außen an die Rohrinnenwand. Damit dient die Druckluft nicht nur als Vortrieb, sondern übt gleichzeitig den erforderlichen Anpressdruck aus. Der Schlauch bewegt sich dabei mit ca. 1 - 3 m/min durch das Rohr. Am Rohrende wird das System geschlossen und der Aushärtedruck auf ca. 1,8 bar fixiert. Die Aushärtezeit beträgt 12 - 18 h.
Gewebeschlauchrelining - eine wirtschaftliche Alternative
Fabric hose relining - an economic alternative
Bärreis, Jochen (Autor:in)
Straßen- und Tiefbau ; 59 ; 19-21
2005
3 Seiten, 4 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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