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Rohrnetzüberprüfung via Satellit. GIS-Daten unterstützen Stadtwerke bei der sicheren Gasversorgung
Die Stadtwerke Würzburg setzen das patentierte Verfahren SeCuRi SAT zur Überprüfung des Rohrnetzes ein. Der Gasspürer ist dabei mit modernster Gasspür- und -messtechnik ausgestattet. Ein mobiles Geoinformationssystem (GIS ) mit differentiellem Global Positioning System (DGPS) liefert aktuelle Planwerksdaten und zeigt die aktuelle Position an, wodurch die Navigation und Dokumentation vor Ort sichergestellt werden kann. Es bildet die Grundlage für den Einsatz eines mobilen Betriebsmanagements. Ein robuster Pencomputer dient als Bindeglied. Als Basis dient das vollständig im Smallworld GIS dokumentierte Planwerk der Stadtwerke mit 660 km Gasleitungen, davon 120 km Mittel -und Hochdruckleitungen, die turnusmäßig auf Leckstellen überprüft werden müssen. Über eine bidirektionale Schnittstelle wird das aktuelle Planwerk wöchentlich als gekachelte Rasterdaten an das mobile GIS übertragen. Mit dem DGPS und dem Korrekturdienst EGNOS kann die genaue Begehungslinie im mobilen GIS dokumentiert werden. Vor allem in ländlichen Gebieten zahlen sich die Vorteile der GPS-Steuerung voll aus. Insbesondere die Hochdruckleitungen können so sehr effizient überprüft werden. Die Messwerte des Gasspürers werden jede Sekunde aufgezeichnet und im Planwerk dokumentiert, und zwar in dem Smallworld Datenmodell.
Rohrnetzüberprüfung via Satellit. GIS-Daten unterstützen Stadtwerke bei der sicheren Gasversorgung
Die Stadtwerke Würzburg setzen das patentierte Verfahren SeCuRi SAT zur Überprüfung des Rohrnetzes ein. Der Gasspürer ist dabei mit modernster Gasspür- und -messtechnik ausgestattet. Ein mobiles Geoinformationssystem (GIS ) mit differentiellem Global Positioning System (DGPS) liefert aktuelle Planwerksdaten und zeigt die aktuelle Position an, wodurch die Navigation und Dokumentation vor Ort sichergestellt werden kann. Es bildet die Grundlage für den Einsatz eines mobilen Betriebsmanagements. Ein robuster Pencomputer dient als Bindeglied. Als Basis dient das vollständig im Smallworld GIS dokumentierte Planwerk der Stadtwerke mit 660 km Gasleitungen, davon 120 km Mittel -und Hochdruckleitungen, die turnusmäßig auf Leckstellen überprüft werden müssen. Über eine bidirektionale Schnittstelle wird das aktuelle Planwerk wöchentlich als gekachelte Rasterdaten an das mobile GIS übertragen. Mit dem DGPS und dem Korrekturdienst EGNOS kann die genaue Begehungslinie im mobilen GIS dokumentiert werden. Vor allem in ländlichen Gebieten zahlen sich die Vorteile der GPS-Steuerung voll aus. Insbesondere die Hochdruckleitungen können so sehr effizient überprüft werden. Die Messwerte des Gasspürers werden jede Sekunde aufgezeichnet und im Planwerk dokumentiert, und zwar in dem Smallworld Datenmodell.
Rohrnetzüberprüfung via Satellit. GIS-Daten unterstützen Stadtwerke bei der sicheren Gasversorgung
Rameil, Ingo (Autor:in)
W+S. Das Sicherheitsmagazin ; 27 ; 28-29
2005
2 Seiten, 2 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Ein Satellit zur sicheren Langzeitlagerung von Asphalt
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VORRICHTUNG ZUM UNTERSTÜTZEN EINES SICHEREN AUSSTEIGENS AUS EINEM FAHRZEUG UND VERFAHREN DAFÜR
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