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Einsatz von Röhrenspeichern zur Vermeidung von Netzentgelten im vorgelagerten Netz
Bei der Gasbeschaffung per Teil- oder Vollbedarfsdeckung gewinnen eigene Strukturierungmöglichkeiten, z.B. über Speicher, zunehmend an Bedeutung. Damit kann das Bezugsprofil geglättet und resultierend die Beschaffungskosten reduziert werden. Ein weiteres Potenzial der Speichernutzung ist die Reduktion des Bedarfs an Kapazitätsbuchungen und damit Netzentgelten in vorgelagerten Netzebenen bzw. Einspeisepunkten. Vor dem Hintergrund der knappen und teuren Speicherressourcen im Markt werden in diesem Kontext Investitionen in eigene Speicheranlagen immer interessanter. Konkret bieten sich für Energieversorger insbesondere eigene Röhrenspeicher an. Anhand einer Speichereinsatzsimulation wird gezeigt, wie ein solcher Röhrenspeicher für das zu optimierende Bezugsportfolio dimensioniert wird, so dass er gewinnbringend betrieben werden kann. Die Wirtschaftlichkeit eines Röhrenspeichers hängt auch von den netzbezogenen Kosten ab, die durch ihn vermieden werden können, wie z.B. der Höhe der Netzentgelte. Wesentlichen Einfluss auf das Einsparpotenzial hat dabei die Anzahl der Marktgebiete, die bei einem typischen Transport zur Versorgung von Letztverbrauchern bzw. eines Netzgebiets durchquert werden müssen. Der Einsatz eines Röhrenspeichers, der sich entsprechend den immer präziser werdenden Wettervorhersagen auf sehr genaue Absatzprognosen stützt, kann den Bedarf nach der Bereitstellung vorgelagerter Kapazität reduzieren.
Einsatz von Röhrenspeichern zur Vermeidung von Netzentgelten im vorgelagerten Netz
Bei der Gasbeschaffung per Teil- oder Vollbedarfsdeckung gewinnen eigene Strukturierungmöglichkeiten, z.B. über Speicher, zunehmend an Bedeutung. Damit kann das Bezugsprofil geglättet und resultierend die Beschaffungskosten reduziert werden. Ein weiteres Potenzial der Speichernutzung ist die Reduktion des Bedarfs an Kapazitätsbuchungen und damit Netzentgelten in vorgelagerten Netzebenen bzw. Einspeisepunkten. Vor dem Hintergrund der knappen und teuren Speicherressourcen im Markt werden in diesem Kontext Investitionen in eigene Speicheranlagen immer interessanter. Konkret bieten sich für Energieversorger insbesondere eigene Röhrenspeicher an. Anhand einer Speichereinsatzsimulation wird gezeigt, wie ein solcher Röhrenspeicher für das zu optimierende Bezugsportfolio dimensioniert wird, so dass er gewinnbringend betrieben werden kann. Die Wirtschaftlichkeit eines Röhrenspeichers hängt auch von den netzbezogenen Kosten ab, die durch ihn vermieden werden können, wie z.B. der Höhe der Netzentgelte. Wesentlichen Einfluss auf das Einsparpotenzial hat dabei die Anzahl der Marktgebiete, die bei einem typischen Transport zur Versorgung von Letztverbrauchern bzw. eines Netzgebiets durchquert werden müssen. Der Einsatz eines Röhrenspeichers, der sich entsprechend den immer präziser werdenden Wettervorhersagen auf sehr genaue Absatzprognosen stützt, kann den Bedarf nach der Bereitstellung vorgelagerter Kapazität reduzieren.
Einsatz von Röhrenspeichern zur Vermeidung von Netzentgelten im vorgelagerten Netz
Use of pipe storage for the avoidance of network fees in the upstream grid
Niehörster, Christof (Autor:in) / Waschulewski, Bernd (Autor:in)
Das Gas- und Wasserfach. Ausgabe Gas, Erdgas ; 148 ; 55-58
2007
4 Seiten, 5 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Erdgas , Gas , Speicherung , Verteilungsnetz , Gasversorgung
Fachberichte - Regulierung - Rechtsrahmen für die Kalkulation von Gas-Netzentgelten
Online Contents | 2006
|ANORDNUNG ZUM VERBINDEN EINES BAUWERKTEILS MIT EINEM DEM BAUWERKTEIL VORGELAGERTEN AUSSENTEIL
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