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Progress in building materials analysis (part 1)
In der Studie wurden zwei Rasterelektronenmikroskope (ein FEI XL-30 ESEM-FEG und ein FEI Nova NanoSEM 230) eingesetzt, die verschiedenste Möglichkeiten der Hochauflösungsabbildung bieten, um wasserhaltige und sich aufladende elektrisch nichtleitende Proben zu charakterisieren. In diesem Zusammenhang ist die ESEM-Technik (Environmental Scanning Electron Microscope) in Verbindung mit der hochauflösenden Elektronenmikroskopie besonders wichtig, da Wasserdampf als Probenkammeratmosphäre genutzt werden kann. Deshalb können wasserhaltige Strukturen und Phasen ohne komplizierte Präparationsverfahren, d.h, in ihrem natürlichen Zustand, untersucht werden. In Teil 1 des Beitrags werden der experimentelle Aufbau und die Maßnahmen zur Abbildungsoptimierung, wie z.B. die Mikroskopie bei niedrigen Beschleunigungsspannungen, zusammengefasst. Das neu entwickelte NanoSEM, in Kombination mit den Möglichkeiten des Helix-Detektors, des Cryo-KEMs sowie der Analytik mittels EDS (Energiedispersives Spektrometer) und EBSD (Electron Backscatter Diffraction) bietet viele weitere Vorzüge, wie z.B. umfangreichere Materialcharaktersisierung, kontrastreichere Sekundärelektronenabbildungen, bessere räumliche Elektronenauflösung, bessere räumliche Röntgenauflösung, geringere Eindringtiefe des Elektronenstrahls, höhere Röntgenemission bei leichten Elementen, weniger Strahlschäden sowie eine geringere Aufladung der Probe.
Progress in building materials analysis (part 1)
In der Studie wurden zwei Rasterelektronenmikroskope (ein FEI XL-30 ESEM-FEG und ein FEI Nova NanoSEM 230) eingesetzt, die verschiedenste Möglichkeiten der Hochauflösungsabbildung bieten, um wasserhaltige und sich aufladende elektrisch nichtleitende Proben zu charakterisieren. In diesem Zusammenhang ist die ESEM-Technik (Environmental Scanning Electron Microscope) in Verbindung mit der hochauflösenden Elektronenmikroskopie besonders wichtig, da Wasserdampf als Probenkammeratmosphäre genutzt werden kann. Deshalb können wasserhaltige Strukturen und Phasen ohne komplizierte Präparationsverfahren, d.h, in ihrem natürlichen Zustand, untersucht werden. In Teil 1 des Beitrags werden der experimentelle Aufbau und die Maßnahmen zur Abbildungsoptimierung, wie z.B. die Mikroskopie bei niedrigen Beschleunigungsspannungen, zusammengefasst. Das neu entwickelte NanoSEM, in Kombination mit den Möglichkeiten des Helix-Detektors, des Cryo-KEMs sowie der Analytik mittels EDS (Energiedispersives Spektrometer) und EBSD (Electron Backscatter Diffraction) bietet viele weitere Vorzüge, wie z.B. umfangreichere Materialcharaktersisierung, kontrastreichere Sekundärelektronenabbildungen, bessere räumliche Elektronenauflösung, bessere räumliche Röntgenauflösung, geringere Eindringtiefe des Elektronenstrahls, höhere Röntgenemission bei leichten Elementen, weniger Strahlschäden sowie eine geringere Aufladung der Probe.
Progress in building materials analysis (part 1)
Fortschritte in der Baustoffanalytik (Teil 1)
Möser, Bernd (Autor:in)
Zement, Kalk, Gips International ; 63 ; 54-63
2010
10 Seiten, 14 Bilder, 6 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch , Deutsch
Materialanalyse , Baustoff , Analytik , analytische Bestimmung , Rasterelektronenmikroskopie , Rasterelektronenmikroskop , hochauflösende Elektronenmikroskopie , Auflösungsvermögen , Versuchsaufbau , mikroskopische Abbildung , optische Abbildung , Optimierung , hochauflösende Bildgebung , Mikrostruktur , EDS (energiedispersive Spektrometrie)
Progress in building material analysis (Part 2)
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