Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
Wesen, Chancen und Werkzeuge des strategischen Managements
Der Beitrag stellt einen Auszug aus der in Fertigstellung befindlichen Dissertation des Autors 'Strategisches Management von Wasserversorgungsunternehmen' dar.Grundlegende Begriffe zum strategischen Management werden erläutert und ein allgemeines Prozessmodelll des strategischen Managements wird vorgestellt. Um ein strukturiertes Vorgehen in Wasserversorgungssunternehmen deutlich zu machen, werden fiktive Beispiele aus der Trinkwasserwirtschaft zum Einsatz einzelner Werkzeuge angeführt. Es wird ausgeführt, dass zur Erreichung einer höheren Wirtschaftlichkeit mehr Management erforderlich ist. Die Rahmenbedingungen für Österreich werden umrissen (Wasserressourcen, Liberalisierung, Wirtschaftlichkeit, regionale Kooperationen, Einsatz von Managementmethoden, Modernisierung). Die Begriffe strategisches Management und der Unterschied zum operativen Management sowie Strategie werden dargestellt. Es wird ein Prozessmodell des strategischen Managements, gegliedert in den vier Phasen Zielbildung, strategische Analyse, Strategieformulierung und Strategieumsetzung, angeführt und ein Katalog von Erfolgsfaktoren für Wasserversorgungsunternehmen vorgestellt. Diese Faktoren sind: optimierter Ressourceneinsatz, finanzielle Transparenz und Flexibilität, angepasste Marktstrategien, Leadership und Zielorientierung. Es wird erläutert wie das strategische Management mit anderen Managementansätzen (New Public Management, Total Quality Management, Risk Management und Water Safety Plan sowie nachhaltiges Anlagenmanagement/Strategic Asset Management) kombiniert werden kann. Der Inhalt dieser Komponenten wird ausführlich erläutert. Weiterhin werden die zur Verfügung stehenden Werkzeuge erläutert, wie Benchmarking und Kennzahlen zur Leistungsverfolgung, SWOT(Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats)-Analyse und TOWS-Matrix. Weitere Werkzeuge sind Balanced Scorecard und Strategy Maps. Auch die Inhalte dieser Werkzeuge werden ausführlich behandelt. Abschließend werden folgende Schlussfolgerungen herausgearbeitet: Vorausschauend denken und zielgerichtet handeln, aktives strategisches Management ist einfach, viele Wege führen nach Rom (spezifische Vorgehensweisen für einzelne Unternehmen), aktive Einbeziehung der Stakeholder (Eigentümer, Kunden, Mitarbeiter, Behördem usw.) ist unumgänglich, Benchmarking alleine ist zu wenig.
Wesen, Chancen und Werkzeuge des strategischen Managements
Der Beitrag stellt einen Auszug aus der in Fertigstellung befindlichen Dissertation des Autors 'Strategisches Management von Wasserversorgungsunternehmen' dar.Grundlegende Begriffe zum strategischen Management werden erläutert und ein allgemeines Prozessmodelll des strategischen Managements wird vorgestellt. Um ein strukturiertes Vorgehen in Wasserversorgungssunternehmen deutlich zu machen, werden fiktive Beispiele aus der Trinkwasserwirtschaft zum Einsatz einzelner Werkzeuge angeführt. Es wird ausgeführt, dass zur Erreichung einer höheren Wirtschaftlichkeit mehr Management erforderlich ist. Die Rahmenbedingungen für Österreich werden umrissen (Wasserressourcen, Liberalisierung, Wirtschaftlichkeit, regionale Kooperationen, Einsatz von Managementmethoden, Modernisierung). Die Begriffe strategisches Management und der Unterschied zum operativen Management sowie Strategie werden dargestellt. Es wird ein Prozessmodell des strategischen Managements, gegliedert in den vier Phasen Zielbildung, strategische Analyse, Strategieformulierung und Strategieumsetzung, angeführt und ein Katalog von Erfolgsfaktoren für Wasserversorgungsunternehmen vorgestellt. Diese Faktoren sind: optimierter Ressourceneinsatz, finanzielle Transparenz und Flexibilität, angepasste Marktstrategien, Leadership und Zielorientierung. Es wird erläutert wie das strategische Management mit anderen Managementansätzen (New Public Management, Total Quality Management, Risk Management und Water Safety Plan sowie nachhaltiges Anlagenmanagement/Strategic Asset Management) kombiniert werden kann. Der Inhalt dieser Komponenten wird ausführlich erläutert. Weiterhin werden die zur Verfügung stehenden Werkzeuge erläutert, wie Benchmarking und Kennzahlen zur Leistungsverfolgung, SWOT(Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats)-Analyse und TOWS-Matrix. Weitere Werkzeuge sind Balanced Scorecard und Strategy Maps. Auch die Inhalte dieser Werkzeuge werden ausführlich behandelt. Abschließend werden folgende Schlussfolgerungen herausgearbeitet: Vorausschauend denken und zielgerichtet handeln, aktives strategisches Management ist einfach, viele Wege führen nach Rom (spezifische Vorgehensweisen für einzelne Unternehmen), aktive Einbeziehung der Stakeholder (Eigentümer, Kunden, Mitarbeiter, Behördem usw.) ist unumgänglich, Benchmarking alleine ist zu wenig.
Wesen, Chancen und Werkzeuge des strategischen Managements
Nature, chances and tools of the strategic management
Theuretzbacher-Fritz, Heimo (Autor:in)
2010
15 Seiten, 10 Bilder, 1 Tabelle, 8 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
Aufbau und Instrumente eines strategischen Managements der Bauträger-Unternehmung
UB Braunschweig | 1984
|Thema - Profession - Suche nach Ideen und Chancen für den Nachwuchs - Vom Wesen des Wettbewerbs
Online Contents | 2001
|Architektur des Antriebsstrang Managements
Kraftfahrwesen | 2002
|Fallstudien zur strategischen Markenfuehrung
British Library Online Contents | 1999
|