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Tilt, Rotator oder Tiltrotator genauer betrachtet. Festanbau oder Sandwich-Lösung?
Immer öfter entscheiden das optimale Arbeitsgerät und die bessere Lösung über den wirtschaftlichen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Das gilt auch bei der Neuanschaffung eines Tilts, Rotators oder Tiltrotators. Hierzu ist genau abzuwägen, welches Gerät für welche Anforderungen und Arbeitsschwerpunkte kurz- und langfristig den höchsten Nutzen bietet. Aus wirtschaftlichen Gründen empfiehlt es sich z.B., mit der Anschaffung eines Rotators zu beginnen. Sollte es sich (je nach Aufgabenschwerpunkt) herausstellen, dass noch zusätzliches Bewegungspotenzial benötigt wird, besteht die Möglichkeit des Nachrüstens einer Tilteinheit. Ist ein Rotator mit einer 5-fach bis 7-fach Drehdurchführung ausgestattet, bietet das den Vorteil, dass zum einen alle Bagger-Anbaugeräte angebaut und zum anderen diese Anbaugeräte starr - also ohne eigenen Drehantrieb - günstig angeschafft werden können. Es sollte jedoch auch darauf geachtet werden, dass die Drehdurchführungen in der Lage sind, die volle Hydraulikleistung an das Anbaugerät durchzuleiten. Um die Losbrechkräfte des Baggers nicht wesentlich zu schmälern, ist eine geringe Bauhöhe und ein geringes Eigengewicht ein wesentliches Kriterium für die Bewertung eines Rotators. Gleichzeitig sollten der Hydraulikmotor bzw. die Leitungen in einem gekapselten Gehäuse integriert sein, damit der Antrieb vor Beschädigung optimal geschützt ist und somit eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet ist. Dadurch werden von vornherein teure Reparaturen vermieden.
Tilt, Rotator oder Tiltrotator genauer betrachtet. Festanbau oder Sandwich-Lösung?
Immer öfter entscheiden das optimale Arbeitsgerät und die bessere Lösung über den wirtschaftlichen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Das gilt auch bei der Neuanschaffung eines Tilts, Rotators oder Tiltrotators. Hierzu ist genau abzuwägen, welches Gerät für welche Anforderungen und Arbeitsschwerpunkte kurz- und langfristig den höchsten Nutzen bietet. Aus wirtschaftlichen Gründen empfiehlt es sich z.B., mit der Anschaffung eines Rotators zu beginnen. Sollte es sich (je nach Aufgabenschwerpunkt) herausstellen, dass noch zusätzliches Bewegungspotenzial benötigt wird, besteht die Möglichkeit des Nachrüstens einer Tilteinheit. Ist ein Rotator mit einer 5-fach bis 7-fach Drehdurchführung ausgestattet, bietet das den Vorteil, dass zum einen alle Bagger-Anbaugeräte angebaut und zum anderen diese Anbaugeräte starr - also ohne eigenen Drehantrieb - günstig angeschafft werden können. Es sollte jedoch auch darauf geachtet werden, dass die Drehdurchführungen in der Lage sind, die volle Hydraulikleistung an das Anbaugerät durchzuleiten. Um die Losbrechkräfte des Baggers nicht wesentlich zu schmälern, ist eine geringe Bauhöhe und ein geringes Eigengewicht ein wesentliches Kriterium für die Bewertung eines Rotators. Gleichzeitig sollten der Hydraulikmotor bzw. die Leitungen in einem gekapselten Gehäuse integriert sein, damit der Antrieb vor Beschädigung optimal geschützt ist und somit eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet ist. Dadurch werden von vornherein teure Reparaturen vermieden.
Tilt, Rotator oder Tiltrotator genauer betrachtet. Festanbau oder Sandwich-Lösung?
Holp, Günter (Autor:in)
this. Tiefbau, Hochbau, Ingenieurbau, Straßenbau ; 1 ; 62-63
2012
2 Seiten, 2 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch