I ponti di grande luce. Aspetti progettuali. 1a parte: Fid-Bau Portal

I ponti di grande luce. Aspetti progettuali. 1a parte

De Miranda, F.

Ausgehend von der Situation im 19. Jahrhundert wird auf die Konstruktion von großen Brücken eingegangen, die sich seitdem außerordentlich entwickelt hat. Um neue Verkehrserfordernisse zu erfüllen, wurden die Spannweiten, ein typisches Merkmal dieser Entwicklung, ständig weiter vergrößert. Nach dem auf die verschiedenen und heterogenen Aspekte, die bei der Konstruktion von Brücken mit großer Spannweite auftreten, eingegangen wird, kommen fundamentale Probleme zur Sprache, die im Verlaufe eines Jahrhunderts gelöst wurden. Dabei wurden weitere Möglichkeiten durch den Einsatz von Stahlkonstruktionen geboten, die maximale Leistungsfähigkeit offerieren. Schließlich wird kurz auf einige Untersuchungen hingewiesen, die sich mit neuen Konstruktionstypen von Brücken großer Spannweite befassen. Hingewiesen wird auf die Eisenbahnbrücke über den Firth of Forth von 1889, die Britanniabrücke Stephensons von 1851 in Kastenbauweise mit selbsttragendem Tragwerk über die Menaimeerenge bei Bangor, die Brücke über den Kleinen Belt von 1962, die Brücken über den Severn und den Mackinac (während der Montage u.a.), die Brooklynbrücke, die Indianobrücke bei Florenz und die Zarate Brazo Largo-Brücke in Argentinien. (Hulek)