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Hochgenauer Langstrecken-Mikrotunnelbau - gute Ergebnisse in extrem weichem Boden
Vorgestellt wird das ACE MOLE DL50 Mikrotunnelbau-Verfahren, dessen Abbau- und Druckfördermechanismus bei verschiedenartigen Bodenverhältnissen eingesetzt werden kann, und mit dem auch lange und gekrümmte Strecken aufgefahren werden können. Zur Zeit wird an einen Variante gearbeitet, mit der lange Steigungen auch in wasserführenden Schichten, wo während des Baues angesichts der Bodenbeschaffenheit mit technischen Schwierigkeiten zu rechnen ist, mit hoher Genauigkeit aufgefahren werden kann. Hierbei sind schon vor Baubeginn einige Probleme zu klären. Der Bodenabbau erfolgt dabei mit dem Erddruckschild-Verfahren. Das elektromagnetische Lagererkennungssystem und das Flüssigkeits-Druckdifferenzverfahren ermöglichen eine hochgenaue Lageerkennung. Die Richtungssteuerung erfolgt durch Neigen des Endes der Vortriebsmaschine in verschiedenen Richtungen. Der Korrekturbetrag in der jeweiligen Bewegungsrichtung wird auf dem Display des Steuerstands überprüft, worauf mit Hilfe von drei Steuerzylindern eine entsprechende Ausrichtung vorgenommen wird. Die horizontale Lage der Maschine wird durch Messung des mit Hilfe einer Sendespule im Vortriebskopf erzeugten elektromagnetischen Feldes im Boden ermittelt. Die vertikale Lage der Maschine wird durch Messung der Differenz zwischen den Flüssigkeitsdrücken in den Sensoren, von denen sich der eine im Vortriebskopf und der andere im Boden befindet, gesteuert. Es wird ein Bauvorhaben beschrieben, bei dem 11 Kanäle für Telefonkabel verlegt worden sind. (Zweisprachiges Dokument: Deutsch/Englisch)
Hochgenauer Langstrecken-Mikrotunnelbau - gute Ergebnisse in extrem weichem Boden
Vorgestellt wird das ACE MOLE DL50 Mikrotunnelbau-Verfahren, dessen Abbau- und Druckfördermechanismus bei verschiedenartigen Bodenverhältnissen eingesetzt werden kann, und mit dem auch lange und gekrümmte Strecken aufgefahren werden können. Zur Zeit wird an einen Variante gearbeitet, mit der lange Steigungen auch in wasserführenden Schichten, wo während des Baues angesichts der Bodenbeschaffenheit mit technischen Schwierigkeiten zu rechnen ist, mit hoher Genauigkeit aufgefahren werden kann. Hierbei sind schon vor Baubeginn einige Probleme zu klären. Der Bodenabbau erfolgt dabei mit dem Erddruckschild-Verfahren. Das elektromagnetische Lagererkennungssystem und das Flüssigkeits-Druckdifferenzverfahren ermöglichen eine hochgenaue Lageerkennung. Die Richtungssteuerung erfolgt durch Neigen des Endes der Vortriebsmaschine in verschiedenen Richtungen. Der Korrekturbetrag in der jeweiligen Bewegungsrichtung wird auf dem Display des Steuerstands überprüft, worauf mit Hilfe von drei Steuerzylindern eine entsprechende Ausrichtung vorgenommen wird. Die horizontale Lage der Maschine wird durch Messung des mit Hilfe einer Sendespule im Vortriebskopf erzeugten elektromagnetischen Feldes im Boden ermittelt. Die vertikale Lage der Maschine wird durch Messung der Differenz zwischen den Flüssigkeitsdrücken in den Sensoren, von denen sich der eine im Vortriebskopf und der andere im Boden befindet, gesteuert. Es wird ein Bauvorhaben beschrieben, bei dem 11 Kanäle für Telefonkabel verlegt worden sind. (Zweisprachiges Dokument: Deutsch/Englisch)
Hochgenauer Langstrecken-Mikrotunnelbau - gute Ergebnisse in extrem weichem Boden
The long-distance and high accuracy micro-tunneling good results in the super weak ground
Yasuda, T. (Autor:in) / Yamakura, T. (Autor:in) / Tanaka, K. (Autor:in) / Sanada, Y. (Autor:in) / Matsuyuki, K. (Autor:in) / Miyazaki, Y. (Autor:in)
1995
20 Seiten, 13 Bilder, 1 Tabelle
deutsch, 327-338 english
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch , Englisch
Hochgenauer Langstrecken-Mikrotunnelbau - Gute Ergebnisse in extrem weichem Boden
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