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Vollautomatische Verladung am Beispiel der Kies- und Baustoffwerke Barleben
Am Beispiel der Kies- und Baustoffwerke Barleben werden die modernen verladetechnischen Möglichkeiten in Kies- und Sandwerken erläutert und dabei herausgestellt, daß gerade dieser Anlagenteil einen entscheidenden Schritt zur modernen Produktionsfabrik darstellt. Die erläuterten Konzepte haben sich in der Praxis bereits mehrfach bewährt. Von den vielen Vorteilen, die für ein solches System sprechen, sei besonders die erhebliche Kostenminimierung durch eine optimale Anlagenauslastung erwähnt. Das Material ist auf Abruf bei minimaler Wartezeit und Mengenabweichung verfügbar. Bei Einsatz entsprechender Module wird die vollautomatische Verladung Wirklichkeit. Ein 24-Stunden-Verladebetrieb mit sehr geringem personellen Aufwand ist mit diesem System möglich. Ein weiterer Vorteil im Gesamtkonzept ist der zentrale und daher optimale Datenzugriff. Aufgrund der offenen Datenstrukturen läßt sich das Verladesystem in jeder vergleichbaren Anlagenstruktur, z.B. im Bereich von Kies- und Sand, Kohle, Schotter u. ä. als ideales Management-Werkzeug einsetzen. Am Beispiel einer LKW-Verladung über eine Verteilerschurre wird zunächst das grundsätzliche Konzept des Verladesystems vorgestellt. Es besteht im wesentlichen aus den drei Komponenten (1) Anmeldeterminal, (2) Verladeterminal und (3) Lieferscheinterminal. Alle drei Terminals sind über einen Zentralrechner miteinander verbunden. Dieses Grundkonzept kann den jeweiligen Anforderungen eines Kieswerkes entsprechend angepaßt oder auch weiter ausgebaut werden, beispielsweise Haldenverladung mit Datenfunk und Fahrzeugwaage, Haldenverladung mit Datenfunk und ohne Fahrzeugwaage, Barverkäufe oder Fremdverwiegung. Eine zentrale Datenbank nimmt die Schlüsselfunktion in dem Verladesystem ein. Sie enthält alle verladetechnischen Daten. Für eine optimale Nutzung auch für kleinere Anlagen oder für eine abweichende Verladetechnik ist das Verladesystem in Modulen aufgebaut beispielsweise Modul manuelle Haldenverladung, Modul automatische Haldenverladung, Modul LKW-Verladung, Modul Betonwerksbeschickung, Modul Schiffsverladung oder Modul Bahnverladung.
Vollautomatische Verladung am Beispiel der Kies- und Baustoffwerke Barleben
Am Beispiel der Kies- und Baustoffwerke Barleben werden die modernen verladetechnischen Möglichkeiten in Kies- und Sandwerken erläutert und dabei herausgestellt, daß gerade dieser Anlagenteil einen entscheidenden Schritt zur modernen Produktionsfabrik darstellt. Die erläuterten Konzepte haben sich in der Praxis bereits mehrfach bewährt. Von den vielen Vorteilen, die für ein solches System sprechen, sei besonders die erhebliche Kostenminimierung durch eine optimale Anlagenauslastung erwähnt. Das Material ist auf Abruf bei minimaler Wartezeit und Mengenabweichung verfügbar. Bei Einsatz entsprechender Module wird die vollautomatische Verladung Wirklichkeit. Ein 24-Stunden-Verladebetrieb mit sehr geringem personellen Aufwand ist mit diesem System möglich. Ein weiterer Vorteil im Gesamtkonzept ist der zentrale und daher optimale Datenzugriff. Aufgrund der offenen Datenstrukturen läßt sich das Verladesystem in jeder vergleichbaren Anlagenstruktur, z.B. im Bereich von Kies- und Sand, Kohle, Schotter u. ä. als ideales Management-Werkzeug einsetzen. Am Beispiel einer LKW-Verladung über eine Verteilerschurre wird zunächst das grundsätzliche Konzept des Verladesystems vorgestellt. Es besteht im wesentlichen aus den drei Komponenten (1) Anmeldeterminal, (2) Verladeterminal und (3) Lieferscheinterminal. Alle drei Terminals sind über einen Zentralrechner miteinander verbunden. Dieses Grundkonzept kann den jeweiligen Anforderungen eines Kieswerkes entsprechend angepaßt oder auch weiter ausgebaut werden, beispielsweise Haldenverladung mit Datenfunk und Fahrzeugwaage, Haldenverladung mit Datenfunk und ohne Fahrzeugwaage, Barverkäufe oder Fremdverwiegung. Eine zentrale Datenbank nimmt die Schlüsselfunktion in dem Verladesystem ein. Sie enthält alle verladetechnischen Daten. Für eine optimale Nutzung auch für kleinere Anlagen oder für eine abweichende Verladetechnik ist das Verladesystem in Modulen aufgebaut beispielsweise Modul manuelle Haldenverladung, Modul automatische Haldenverladung, Modul LKW-Verladung, Modul Betonwerksbeschickung, Modul Schiffsverladung oder Modul Bahnverladung.
Vollautomatische Verladung am Beispiel der Kies- und Baustoffwerke Barleben
Fully automatic loading based on the example of the Barleben gravel and building materials works
Artz, W.K.M. (Autor:in) / Kempkes, G. (Autor:in)
Aufbereitungstechnik ; 40 ; 151-159
1999
9 Seiten, 7 Bilder, 1 Quelle
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Kies , Baustoff , Sand , Anlagenbau , Förderanlage , Verladeanlage , Automatisierung , Lkw (Lastkraftwagen) , Waage , Wiegen , Hersteller , Betriebserfahrung , Datenbank , Terminal (Datenverarbeitung) , Förderband , EDV-Einsatz , EDV-Anlage , Tagungsbericht , Schüttgut , Massengut , Kostenersparnis
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