Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
Usuwanie promieniotworczych izotopow z wod dolowych kopalni 'Krupinski'
Eine der zahlreichen durch Grubenwässer verursachten Probleme ist das Vorkommen von Radioaktivität. Die im Jahr 1983 begonnene Beprobung der Grubenwässer in der Grube 'Krupinski' bestätigte, daß die in den Abbauräumen hauptsächlich aus dem Sandstein zufließenden Grubenwässer reich an Radium (226.Ra) und Barium sind. Die Konzentration von 80 kBq/m3 Gewässer überschreitet nicht die zugelassene Norm von 150 kBq/m3. Diese radioaktive Belastung ist für den Umweltschutz sehr problematisch, da die Grubenwässer in einen Sammler für salzhaltige Wässer des Systems 'OLZA' eingeleitet werden. Die dort entstehende Ablagerung hat einen hohen Anteil der radioaktiven Minerale BaSO4 und RaSO4. Anfang des Jahres 1990 führte die Grube zum Sammler ca. 6250 m3/d Grubenwässer mit einer Konzentration radioaktiver Isotope von ca. 17 kBq/m3 ab, was eine Menge von 106 MBq/d ergab. Die Methode zur Reinigung dieser Abwässer wurde im Bergbau-Hauptinstitut (GIG) in Kattowitz bearbeitet. Diese stützt sich auf die Ausnutzung der Phosphorgipse, die als ein Abfallprodukt bei der Produktion von Phosphordünger entstehen. Die Hauptkomponenten sind CaSO4.2H2O und CaSO4.0,5H2O. Es wird der Reinigungsprozeß ausführlich beschrieben und schematisch dargestellt. Als Ergebnis dieser Anwendung erreichte die Kohlengrube positive, nach den Normen noch zugelassene Ergebnisse in der Begrenzung des Radiuminhaltes in den Grubenwässern, die zum Kollektor 'OLZA' weitergeleitet werden. Das Ausscheiden der Barium- und Uranium-Sulfate wird hauptsächlich in isolierten Abbauräumen des Flözes 316 vorgenommen, wo keine Gefahren für die Belegschaft und die Umwelt entstehen können.
Usuwanie promieniotworczych izotopow z wod dolowych kopalni 'Krupinski'
Eine der zahlreichen durch Grubenwässer verursachten Probleme ist das Vorkommen von Radioaktivität. Die im Jahr 1983 begonnene Beprobung der Grubenwässer in der Grube 'Krupinski' bestätigte, daß die in den Abbauräumen hauptsächlich aus dem Sandstein zufließenden Grubenwässer reich an Radium (226.Ra) und Barium sind. Die Konzentration von 80 kBq/m3 Gewässer überschreitet nicht die zugelassene Norm von 150 kBq/m3. Diese radioaktive Belastung ist für den Umweltschutz sehr problematisch, da die Grubenwässer in einen Sammler für salzhaltige Wässer des Systems 'OLZA' eingeleitet werden. Die dort entstehende Ablagerung hat einen hohen Anteil der radioaktiven Minerale BaSO4 und RaSO4. Anfang des Jahres 1990 führte die Grube zum Sammler ca. 6250 m3/d Grubenwässer mit einer Konzentration radioaktiver Isotope von ca. 17 kBq/m3 ab, was eine Menge von 106 MBq/d ergab. Die Methode zur Reinigung dieser Abwässer wurde im Bergbau-Hauptinstitut (GIG) in Kattowitz bearbeitet. Diese stützt sich auf die Ausnutzung der Phosphorgipse, die als ein Abfallprodukt bei der Produktion von Phosphordünger entstehen. Die Hauptkomponenten sind CaSO4.2H2O und CaSO4.0,5H2O. Es wird der Reinigungsprozeß ausführlich beschrieben und schematisch dargestellt. Als Ergebnis dieser Anwendung erreichte die Kohlengrube positive, nach den Normen noch zugelassene Ergebnisse in der Begrenzung des Radiuminhaltes in den Grubenwässern, die zum Kollektor 'OLZA' weitergeleitet werden. Das Ausscheiden der Barium- und Uranium-Sulfate wird hauptsächlich in isolierten Abbauräumen des Flözes 316 vorgenommen, wo keine Gefahren für die Belegschaft und die Umwelt entstehen können.
Usuwanie promieniotworczych izotopow z wod dolowych kopalni 'Krupinski'
Beseitigen von radioaktiven Isotopen aus den Grubenwässern der Grube 'Krupinski'
Removing of radioactive isotopes from the underground miningwaters at the 'Krupinski' mine
Gembalczyk, J. (Autor:in)
Wiadomosci Gornicze ; 46 ; 121-123
1995
3 Seiten, 3 Bilder, 4 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Polnisch
Przemieszczenia poziome szybow kopalni „Bochnia„ w XX wieku
British Library Conference Proceedings | 2003
|Przemieszczenia poziome szybow kopalni „Bochnia„ w XX wieku
British Library Conference Proceedings | 2003
|Przebudowa zbiornikow retencyjnych do gromadzenia rudy miedzi w kopalni „Rudna„
British Library Conference Proceedings | 2003
|