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In den politischen Schlußfolgerungen des Dokuments “Europa 2000 – Perspektiven der künftigen Raumordnung der Gemeinschaft” schlägt die EG-Kommission im wesentlichen folgende Aktivitäten vor: – Maßnahmen zur Informationsverbesserung über Daten und Vorgänge mit Relevanz für Raumordnungsfragen auf europäischer Ebene; – die Einrichtung eines Ausschusses zur Raumentwicklung, um die gegenseitige Konsultation zu erleichtern; – die Sammlung sozioökonomischer Informationen über die Regionen; – die bessere Information der Planungsverantwortlichen über die Absichten ihrer Kollegen bezüglich größerer Infrastrukturmaßnahmen; – ein System zur Beobachtung und Aktualisierung raumrelevanter Informationen in Zusammenarbeit mit den Forschungsinstitutionen in den Mitgliedstaaten; – die weitere Entwicklung eines Geographischen Informationssystems (GIS); – spezifische Bereiche für Gemeinschaftsinterventionen ■ in Grenzregionen (Binnengrenzen und externe Grenzen), ■ zur Förderung von Kooperation zwischen Regionen und Städten, ■ zur Schließung von fehlenden Verbindungsstücken in den transeuropäischen Netzen (vor allem zwischen der Peripherie und dem Zentrum), ■ in innerstädtischen Problemfeldern (soziale Integration und Umwelt). Die für Regionalpolitik und Raumordnung zuständigen Minister haben auf ihrer informellen Sitzung am 18./19. November 1991 in Den Haag nicht nur das von der Kommission vorgelegte Dokument begrüßt, sondern auch den dort enthaltenen Vorschlägen weitgehend zugestimmt.
In den politischen Schlußfolgerungen des Dokuments “Europa 2000 – Perspektiven der künftigen Raumordnung der Gemeinschaft” schlägt die EG-Kommission im wesentlichen folgende Aktivitäten vor: – Maßnahmen zur Informationsverbesserung über Daten und Vorgänge mit Relevanz für Raumordnungsfragen auf europäischer Ebene; – die Einrichtung eines Ausschusses zur Raumentwicklung, um die gegenseitige Konsultation zu erleichtern; – die Sammlung sozioökonomischer Informationen über die Regionen; – die bessere Information der Planungsverantwortlichen über die Absichten ihrer Kollegen bezüglich größerer Infrastrukturmaßnahmen; – ein System zur Beobachtung und Aktualisierung raumrelevanter Informationen in Zusammenarbeit mit den Forschungsinstitutionen in den Mitgliedstaaten; – die weitere Entwicklung eines Geographischen Informationssystems (GIS); – spezifische Bereiche für Gemeinschaftsinterventionen ■ in Grenzregionen (Binnengrenzen und externe Grenzen), ■ zur Förderung von Kooperation zwischen Regionen und Städten, ■ zur Schließung von fehlenden Verbindungsstücken in den transeuropäischen Netzen (vor allem zwischen der Peripherie und dem Zentrum), ■ in innerstädtischen Problemfeldern (soziale Integration und Umwelt). Die für Regionalpolitik und Raumordnung zuständigen Minister haben auf ihrer informellen Sitzung am 18./19. November 1991 in Den Haag nicht nur das von der Kommission vorgelegte Dokument begrüßt, sondern auch den dort enthaltenen Vorschlägen weitgehend zugestimmt.
Europa 2000
Jürgen E. Siebeck (author)
1992
Article (Journal)
Electronic Resource
Unknown
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