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Den Osten im Blick
Die Kommentare zu unserem „Plädoyer für eine neue politisch-institutionelle Perspektive auf ostdeutsche Städte“ lassen sich grob in zwei Argumentationslinien einteilen: Das ist zum einen eine Perspektive, die Zweifel an unserem politökonomisch-institutionellen Ansatz sowie der Eignung von Ostdeutschland als eigenständigem Forschungsgegenstand anmeldet, sowie zweitens eine Gruppe an Argumenten, die unseren Ansatz unterstützt – aber nach den forschungspolitischen Konsequenzen fragt. Beide Linien lassen sich dabei nicht eindeutig bestimmten Autor_innen zurechnen. In unserer Replik können wir natürlich nicht auf alle Anregungen eingehen. Wir beschränken uns daher auf die Themen, die in mehreren Kommentaren aufgegriffen wurden.
Den Osten im Blick
Die Kommentare zu unserem „Plädoyer für eine neue politisch-institutionelle Perspektive auf ostdeutsche Städte“ lassen sich grob in zwei Argumentationslinien einteilen: Das ist zum einen eine Perspektive, die Zweifel an unserem politökonomisch-institutionellen Ansatz sowie der Eignung von Ostdeutschland als eigenständigem Forschungsgegenstand anmeldet, sowie zweitens eine Gruppe an Argumenten, die unseren Ansatz unterstützt – aber nach den forschungspolitischen Konsequenzen fragt. Beide Linien lassen sich dabei nicht eindeutig bestimmten Autor_innen zurechnen. In unserer Replik können wir natürlich nicht auf alle Anregungen eingehen. Wir beschränken uns daher auf die Themen, die in mehreren Kommentaren aufgegriffen wurden.
Den Osten im Blick
Matthias Bernt (author) / Andrej Holm (author)
2020
Article (Journal)
Electronic Resource
Unknown
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