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Vorrichtung zum Verbinden von zwei Bauteilen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von zwei Bauteilen (A, B), umfassend eine erste Lochplatte (1), eine erste Drehscheibe (3) und eine Verbindungsschraube (4), wobei die erste Lochplatte (1) in einem ersten der beiden Bauteile (A, B) angrenzend an eine Oberfläche dieses Bauteils verankerbar und mit einem Loch (11) versehen ist. Die erste Drehscheibe ist mit einer Öffnung versehen. Die Verbindungsschraube (4) ist zum Durchstecken durch die Öffnung bemessen, wobei die erste Drehscheibe im Loch (11) der ersten Lochplatte (3) drehbar gehalten ist. Ferner ist die Öffnung ein Langloch (311) und die Verbindungsschraube ist entlang diesem verschiebbar und/oder die erste Drehscheibe (3) ist gegenüber der ersten Lochplatte (1) und/oder die Verbindungsschraube (4) gegenüber der ersten Drehscheibe (3) mittels korrespondierender Kugelbundflächen (R3, R4) um bis zu 10° verschwenkbar und/oder die erste Drehscheibe (3) ist im Loch (11) der ersten Lochplatte (1) mit Spiel gehalten und um bis zu 10° verkippbar und/oder die Verbindungsschraube (4) gegenüber der ersten Drehscheibe (3) mit Spiel gehalten und um bis zu 10° verkippbar. Das Loch (11) in der ersten Lochplatte (1) ist durch den Innenquerschnitt (211) einer Hohlschraube (2) gebildet, die mit ihrem Aussengewinde durch ein Innengewinde der ersten Lochplatte (1) schraubbar ist, so dass sie, wenn die erste Lochplatte (1) im ersten der beiden Bauteile (A) angrenzend an eine Oberfläche dieses Bauteils verankert ist, über diese Oberfläche nach aussen hin um ein einstellbares Mass vorsteht.
Vorrichtung zum Verbinden von zwei Bauteilen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von zwei Bauteilen (A, B), umfassend eine erste Lochplatte (1), eine erste Drehscheibe (3) und eine Verbindungsschraube (4), wobei die erste Lochplatte (1) in einem ersten der beiden Bauteile (A, B) angrenzend an eine Oberfläche dieses Bauteils verankerbar und mit einem Loch (11) versehen ist. Die erste Drehscheibe ist mit einer Öffnung versehen. Die Verbindungsschraube (4) ist zum Durchstecken durch die Öffnung bemessen, wobei die erste Drehscheibe im Loch (11) der ersten Lochplatte (3) drehbar gehalten ist. Ferner ist die Öffnung ein Langloch (311) und die Verbindungsschraube ist entlang diesem verschiebbar und/oder die erste Drehscheibe (3) ist gegenüber der ersten Lochplatte (1) und/oder die Verbindungsschraube (4) gegenüber der ersten Drehscheibe (3) mittels korrespondierender Kugelbundflächen (R3, R4) um bis zu 10° verschwenkbar und/oder die erste Drehscheibe (3) ist im Loch (11) der ersten Lochplatte (1) mit Spiel gehalten und um bis zu 10° verkippbar und/oder die Verbindungsschraube (4) gegenüber der ersten Drehscheibe (3) mit Spiel gehalten und um bis zu 10° verkippbar. Das Loch (11) in der ersten Lochplatte (1) ist durch den Innenquerschnitt (211) einer Hohlschraube (2) gebildet, die mit ihrem Aussengewinde durch ein Innengewinde der ersten Lochplatte (1) schraubbar ist, so dass sie, wenn die erste Lochplatte (1) im ersten der beiden Bauteile (A) angrenzend an eine Oberfläche dieses Bauteils verankert ist, über diese Oberfläche nach aussen hin um ein einstellbares Mass vorsteht.
Vorrichtung zum Verbinden von zwei Bauteilen.
2020-06-30
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
E04B
Allgemeine Baukonstruktionen
,
GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS
VORRICHTUNG ZUM VERBINDEN VON ZWEI DURCH EINE FUGE GETRENNTEN BAUTEILEN
European Patent Office | 2018
|Vorrichtung zum Verbinden von zwei durch eine Fuge getrennten Bauteilen
European Patent Office | 2016
|VERBINDUNGSANORDNUNG ZUM VERBINDEN VON ZWEI BAUTEILEN IM BAUWESEN
European Patent Office | 2024
|VERBINDUNGSANORDNUNG ZUM VERBINDEN VON ZWEI BAUTEILEN IM BAUWESEN
European Patent Office | 2022
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