A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Anordnung von ineinanderlaufenden oder sich kreuzenden Gleisen für Schienenfahrzeuge
Eine Anordnung von ineinanderlaufenden oder sich kreuzenden Gleisen für Schienenfahrzeuge, wie z.B. Weiche, Kreuzung oder Kreuzungsweiche, ist versehen mit mindestens zwei zueinander benachbarten Gleisen (12,^14), von denen jedes eine Innenschiene und eine Außenschienen (34, 32) aufweist, die auf in einem Schotterbett ruhenden Schwellen (28, 30, 46) mit zwei stirnseitigen Schwellenköpfen (42, 44, 48, 50) und unterseitiger Besohlung (52) befestigt sind. Die einander zugewandten Innenschienen (34) verlaufen in einem Zentralbereich (16) V-förmig. Die beiden Gleise (12, 14) sind im Zentralbereich (16) auf gemeinsamen Langschwellen (28), in an den Zentralbereich (16) jeweils angrenzenden ersten Abschnitten (20, 22) auf Kurzschwellen (46), die kürzer sind als die Langschwellen (28), und in auf die ersten Abschnitte (20, 22) jeweils folgenden zweiten Abschnitten (24, 26) auf Normalschwellen (30), die länger sind als die Kurzschwellen (46) und kürzer sind als die Langschwellen (28), befestigt. Die Kurzschwellen (46) sind symmetrisch zu den ihnen jeweils zugeordneten Gleisen (12, 14) angeordnet, indem die Schwellenköpfe jeder Kurzschwelle gleichermaßen weit über die betreffenden, von den Kurzschienen getragenen Innen- und Außenschienen (34, 32) überstehen. Die Besohlung (52) jeder Kurzschwelle weist eine über ihre Erstreckung gleich Elastizität und/oder Steifigkeit auf.
Anordnung von ineinanderlaufenden oder sich kreuzenden Gleisen für Schienenfahrzeuge
Eine Anordnung von ineinanderlaufenden oder sich kreuzenden Gleisen für Schienenfahrzeuge, wie z.B. Weiche, Kreuzung oder Kreuzungsweiche, ist versehen mit mindestens zwei zueinander benachbarten Gleisen (12,^14), von denen jedes eine Innenschiene und eine Außenschienen (34, 32) aufweist, die auf in einem Schotterbett ruhenden Schwellen (28, 30, 46) mit zwei stirnseitigen Schwellenköpfen (42, 44, 48, 50) und unterseitiger Besohlung (52) befestigt sind. Die einander zugewandten Innenschienen (34) verlaufen in einem Zentralbereich (16) V-förmig. Die beiden Gleise (12, 14) sind im Zentralbereich (16) auf gemeinsamen Langschwellen (28), in an den Zentralbereich (16) jeweils angrenzenden ersten Abschnitten (20, 22) auf Kurzschwellen (46), die kürzer sind als die Langschwellen (28), und in auf die ersten Abschnitte (20, 22) jeweils folgenden zweiten Abschnitten (24, 26) auf Normalschwellen (30), die länger sind als die Kurzschwellen (46) und kürzer sind als die Langschwellen (28), befestigt. Die Kurzschwellen (46) sind symmetrisch zu den ihnen jeweils zugeordneten Gleisen (12, 14) angeordnet, indem die Schwellenköpfe jeder Kurzschwelle gleichermaßen weit über die betreffenden, von den Kurzschienen getragenen Innen- und Außenschienen (34, 32) überstehen. Die Besohlung (52) jeder Kurzschwelle weist eine über ihre Erstreckung gleich Elastizität und/oder Steifigkeit auf.
Anordnung von ineinanderlaufenden oder sich kreuzenden Gleisen für Schienenfahrzeuge
ACHLER RAINER (author) / GÄRLICH HERMANN (author)
2015-10-01
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
E01B
PERMANENT WAY
,
Gleisoberbau
European Patent Office | 2023
|Hinweise fuer das widerstandspunktschweissen von sich kreuzenden betonstaehlen
Tema Archive | 1969
|Tema Archive | 1991
|British Library Online Contents | 2000