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Verfahren und Vorrichtung zur Zugangs- und Startverifizierung in einem Fahrzeug.
Vorrichtung zur Zugangs- und Startverifizierung eines Fahrzeuges (10) mit einer Sendeeinheit (31) mit einer ersten Antenne (L1), die dazu ausgebildet ist ein erstes Signal (S1) auszusenden, wobei das erste Signal (S1) drei Komponenten in drei verschiedenen Raumrichtungen (x, y, z) aufweist; und einer Transpondereinheit (32) mit einer zweiten Antenne (L2X), einer dritten Antenne (L2Y) und einer vierten Antenne (L2Z), die in einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind und die dazu ausgebildet sind jeweils eine der drei Komponenten (S2X, S2Y, S2Z) des ersten Signals (S1) zu empfangen, und einer ersten Demodulationseinheit (341) die mit der zweiten Antenne (L2X) verbunden ist, einer zweiten Demodulationseinheit (342) die mit der dritten Antenne (L2Y) verbunden ist und einer dritten Demodulationseinheit (343) die mit der vierten Antenne (L2Z) verbunden ist, wobei die Demodulationseinheiten (341, 342, 343) dazu ausgebildet sind das jeweils von der entsprechenden Antenne (L2X, L2Y, L2Z) empfangene Signal (S2X, S2Y, S2Z) zu demodulieren und ein demoduliertes Signal (SDX, SDY, SDZ) bereitzustellen, wobei die Transpondereinheit (32) dazu ausgebildet ist, zu detektieren ob eines oder mehrere der demodulierten Signale (SDX, SDY, SDZ) durch ein Störsignal (SStX, SStY, SStZ) gestört wurden und das demodulierte Signal (SDX, SDY, SDZ) zur weiteren Verarbeitung auszuwählen, welches am wenigsten gestört wurde.
Verfahren und Vorrichtung zur Zugangs- und Startverifizierung in einem Fahrzeug.
Vorrichtung zur Zugangs- und Startverifizierung eines Fahrzeuges (10) mit einer Sendeeinheit (31) mit einer ersten Antenne (L1), die dazu ausgebildet ist ein erstes Signal (S1) auszusenden, wobei das erste Signal (S1) drei Komponenten in drei verschiedenen Raumrichtungen (x, y, z) aufweist; und einer Transpondereinheit (32) mit einer zweiten Antenne (L2X), einer dritten Antenne (L2Y) und einer vierten Antenne (L2Z), die in einem bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind und die dazu ausgebildet sind jeweils eine der drei Komponenten (S2X, S2Y, S2Z) des ersten Signals (S1) zu empfangen, und einer ersten Demodulationseinheit (341) die mit der zweiten Antenne (L2X) verbunden ist, einer zweiten Demodulationseinheit (342) die mit der dritten Antenne (L2Y) verbunden ist und einer dritten Demodulationseinheit (343) die mit der vierten Antenne (L2Z) verbunden ist, wobei die Demodulationseinheiten (341, 342, 343) dazu ausgebildet sind das jeweils von der entsprechenden Antenne (L2X, L2Y, L2Z) empfangene Signal (S2X, S2Y, S2Z) zu demodulieren und ein demoduliertes Signal (SDX, SDY, SDZ) bereitzustellen, wobei die Transpondereinheit (32) dazu ausgebildet ist, zu detektieren ob eines oder mehrere der demodulierten Signale (SDX, SDY, SDZ) durch ein Störsignal (SStX, SStY, SStZ) gestört wurden und das demodulierte Signal (SDX, SDY, SDZ) zur weiteren Verarbeitung auszuwählen, welches am wenigsten gestört wurde.
Verfahren und Vorrichtung zur Zugangs- und Startverifizierung in einem Fahrzeug.
HERMANN STEFAN (author)
2017-12-07
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
B60R
Fahrzeuge, Fahrzeugausstattung oder Fahrzeugteile, soweit nicht anderweitig vorgesehen
,
VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
/
E05B
LOCKS
,
Schlösser
/
G08C
Übertragungssysteme für Messwerte, Regel-, Steuer- oder ähnliche Signale
,
TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
/
H01Q
Antennen
,
ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
/
H04B
TRANSMISSION
,
Übertragung
Verfahren und Vorrichtung zur Zugangs- und Startverifizierung in einem Fahrzeug
European Patent Office | 2017
|European Patent Office | 2024
|VORRICHTUNG ZUR VERSPERRUNG DES ZUGANGS ZU EINEM GEBÄUDEDACH FÜR TIERE
European Patent Office | 2024
|Vorrichtung zur Versperrung des Zugangs zu einem Gebäudedach für Tiere.
European Patent Office | 2024
|